Luzia Simons. En passant (13.07.-21.09.2025)
Internationale Bekanntheit erlangte die gebürtige Brasilianerin Luzia Simons mit prachtvollen
Blumenarrangements aus der Serie Stockage.
Die Ausstellung im Mönchehaus Museum zeigt zahlreiche weitere Aspekte ihres umfangreichen OEuvres aus den letzten 30 Jahren. Erstmalig sind neue Arbeiten zu sehen, die während eines Residenzprogramms 2024 am Instituto Bardi in São Paulo entstanden sind. Im tropischen Garten des Wohnhauses »Casa de Vidro« von Lina Bo Bardi hat sich die Künstlerin intensiv mit dem kulturellen Erbe der Ikone der brasilianischen Architektur auseinandergesetzt.
En Passant liegt das Konzept des Gartens als kulturellem und poetischen Erinnerungsraum zugrunde. In Zeichnungen, Fotoarbeiten, Installationen und Videos untersucht Simons
die fragile Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie die historischen und migratorischen Narrative von Pflanzen.
Blumenarrangements aus der Serie Stockage.
Die Ausstellung im Mönchehaus Museum zeigt zahlreiche weitere Aspekte ihres umfangreichen OEuvres aus den letzten 30 Jahren. Erstmalig sind neue Arbeiten zu sehen, die während eines Residenzprogramms 2024 am Instituto Bardi in São Paulo entstanden sind. Im tropischen Garten des Wohnhauses »Casa de Vidro« von Lina Bo Bardi hat sich die Künstlerin intensiv mit dem kulturellen Erbe der Ikone der brasilianischen Architektur auseinandergesetzt.
En Passant liegt das Konzept des Gartens als kulturellem und poetischen Erinnerungsraum zugrunde. In Zeichnungen, Fotoarbeiten, Installationen und Videos untersucht Simons
die fragile Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie die historischen und migratorischen Narrative von Pflanzen.