Kindermuseum Zinnober
Bitte anfassen!
Die Ausstellungen des Kindermuseum Zinnober laden zum Mitmachen ein und werden zum sinnlichen Erlebnis
Exponate in Vitrinen mit schwer verständlichen Erklärtexten - das findet man in den Ausstellungen des Kindermuseum Zinnober nicht. Zum pädagogischen Konzept gehört es vielmehr, dass Kinder und Jugendliche die Inhalte sinnlich erfassen. Riechen, fühlen, schmecken oder sehen ist mindestens genauso wichtig wie das Lesen von Informationen. Vielfach können die jungen Besucher auch selbst aktiv und kreativ werden, etwa indem sie sich verkleiden, Aufgaben lösen oder ihre Eindrücke in Bildern verarbeiten.
Auf einer weiteren Ebene werden sachliche Informationen gegeben, die insbesondere die erwachsenen Begleiter ansprechen. So können sie mit den Kindern und Jugendlichen unmittelbar oder auch später noch über deren Eindrücke und Erlebnisse sprechen und die Inhalte vertiefen. Die Erwachsenen wiederum lernen, die Inhalte aus Kindersicht zu verstehen.
Viele Ausstellungsideen gingen in der Vergangenheit auf Anregungen von Kindern zurück. In Workshops in Kitas, Schulen oder Freizeiteinrichtungen erfahren die Ausstellungsmacher, welche Themen ihre Besucher beschäftigen. Bei der Realisierung der Ausstellungen gehen die Vereinsmitglieder sehr kreativ und mit vergleichsweise geringem Etat vor: Vieles wird selbst hergestellt und Manches aus anderen Museen und Einrichtungen zusammengetragen. Mitunter verleihen private Sammler Stücke oder stellen Kinder und Jugendliche in Workshops eigene Exponate und Kulissen her.
Die Ausstellungen des Kindermuseum Zinnober laden zum Mitmachen ein und werden zum sinnlichen Erlebnis
Exponate in Vitrinen mit schwer verständlichen Erklärtexten - das findet man in den Ausstellungen des Kindermuseum Zinnober nicht. Zum pädagogischen Konzept gehört es vielmehr, dass Kinder und Jugendliche die Inhalte sinnlich erfassen. Riechen, fühlen, schmecken oder sehen ist mindestens genauso wichtig wie das Lesen von Informationen. Vielfach können die jungen Besucher auch selbst aktiv und kreativ werden, etwa indem sie sich verkleiden, Aufgaben lösen oder ihre Eindrücke in Bildern verarbeiten.
Auf einer weiteren Ebene werden sachliche Informationen gegeben, die insbesondere die erwachsenen Begleiter ansprechen. So können sie mit den Kindern und Jugendlichen unmittelbar oder auch später noch über deren Eindrücke und Erlebnisse sprechen und die Inhalte vertiefen. Die Erwachsenen wiederum lernen, die Inhalte aus Kindersicht zu verstehen.
Viele Ausstellungsideen gingen in der Vergangenheit auf Anregungen von Kindern zurück. In Workshops in Kitas, Schulen oder Freizeiteinrichtungen erfahren die Ausstellungsmacher, welche Themen ihre Besucher beschäftigen. Bei der Realisierung der Ausstellungen gehen die Vereinsmitglieder sehr kreativ und mit vergleichsweise geringem Etat vor: Vieles wird selbst hergestellt und Manches aus anderen Museen und Einrichtungen zusammengetragen. Mitunter verleihen private Sammler Stücke oder stellen Kinder und Jugendliche in Workshops eigene Exponate und Kulissen her.