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Kunstmuseum Bern

Werke von Paul Klee, Pablo Picasso, Ferdinand Hodler und Meret Oppenheim haben das Kunstmuseum Bern zu einer Institution mit Weltruf gemacht. Die stets wachsende und sich wandelnde Sammlung besteht derzeit aus über 3'000 Gemälden und Skulpturen sowie rund
48'000 Handzeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Videos und Filmen.

Die Wurzeln des Museums reichen bis zu den revolutionären Ideen des ausgehenden
18. Jahrhunderts zurück, die 1809 in Bern zur Gründung der Staatlichen Kunstsammlung und 1879 zur Eröffnung des ersten Museumsbaus geführt haben.

Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung und beherbergt Werke aus acht Jahrhunderten.

Kontakt

Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 12
CH-3000 Bern

Telefon: +41 31 328 09 44
Fax: +41 31 328 09 55
E-Mail: info@kunstmuseumbern.ch

Bewertungschronik

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Ausstellung

Kirchner × Kirchner

Farbgewaltig, kraftvoll, wegweisend – die Ausstellung Kirchner x Kirchner im Kunstmuseum Bern. Ein besonderes Highlight ist die Wiedervereinigung von Alpsonntag. Szene am Brunnen und Sonntag der Bergbauern aus dem Berliner Bundeskanzleramt. Erstmals seit über 90 Jahren sind die beiden Werke wieder gemeinsam zu sehen.

Die Ausstellung folgt Ernst Ludwig Kirchners Blick auf das eigene Werk. Ein intensives Ausstellungserlebnis, welches neue Perspektiven auf das Denken und Wollen eines der bedeutendsten Avantgardisten des 20. Jahrhunderts bietet.

1933 kuratierte Ernst Ludwig Kirchner selbst seine grösste Retrospektive in der Kunsthalle Bern. Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit Max Huggler, dem damaligen Leiter der Kunsthalle und späteren Direktor des Kunstmuseum Bern. Mit Kirchner × Kirchner erinnert das Kunstmuseum Bern an dieses bedeutende Ereignis und stellt Kirchner zugleich erstmals als Kurator seines eigenen Werks vor. Im Zentrum steht, wie Kirchner seine künstlerische Entwicklung interpretierte, sie durch das Überarbeiten von Werken oder das Verfassen von Texten über sich selbst teils grosszügig revidierte und welche Bezüge er zwischen den Arbeiten herstellte. Gezeigt werden rund 62 Werke aus der Zeit zwischen 1908 und 1933 aus renommierten europäischen und amerikanischen Museen und Privatsammlungen. Die Auswahl der Exponate macht, in Kombination mit dem historischen Hintergrund, dieses ambitionierte Ausstellungsprojekt zu einem einmaligen und vielschichtigen Erlebnis.

Kuratorin: Nadine Franci

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Ausstellung

Panorama Schweiz.
Von Caspar Wolf bis Ferdinand Hodler

Aus Anlass der Ausstellung Kirchner × Kirchner (12.9.2025–11.1.2026) zeigt das Kunstmuseum Bern in einer umfangreichen Sammlungspräsentation Schweizer Kunst aus drei Jahrhunderten.

Mit seinen expressionistischen Berglandschaften aus Davos führt Ernst Ludwig Kirchner eine künstlerische Tradition fort, die von den Schweizer Kleinmeistern bis zu Ferdinand Hodler reicht. Die Darstellung der Alpenwelt bleibt aber nicht die einzige Verbindung zwischen Kirchner und der künstlerischen Produktion in seiner Wahlheimat. Die Ausstellung eröffnet ein weites Panorama von Schweizer Künstler:innen und Motiven, die sich in Beziehung zu seinem Schaffen setzen lassen. Sie umfasst symbolistische Figurenbilder von Arnold Böcklin bis Ferdinand Hodler, Genreszenen von Albert Anker bis Max Buri und Landschaften von Franz Niklaus König bis Martha Stettler.

Mit Werken von Cuno Amiet, Albert Anker, Ernest Biéler, Arnold Böcklin, Max Buri, Giovanni Giacometti, Ferdinand Hodler, Franz Niklaus König, Albert Müller, Annie Stebler-Hopf, Victor Surbek, Martha Stettler, Caspar Wolf und vielen mehr.

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Ausstellung

Sammlungs­intervention von Amy Sillman

Amy Sillman kuratiert eine Auswahl aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern

Die New Yorker Künstlerin Amy Sillman (*1955 in Detroit) arbeitet hauptsächlich mit Malerei und Zeichnung und nähert sich diesen Medien mit neuem Blick und erweitertem Sinn für materielle Verwandlungen. Sillman geht sowohl analytisch wie improvisierend vor und kombiniert ihre Liebe zum Formalen mit einem strengen Auswahlverfahren. Dabei durchsetzt sie das Gemalte mit Unbeholfenheit, Humor, Selbstironie und Zweifel. Ihre Methoden münden in eine Inszenierung des Denkvorgangs beim abstrakten Malen.

Über die Jahre ist Sillmans künstlerische Praxis weit über ihr Atelier in viele unterschiedliche Richtungen hinausgedrungen. Dies umfasst Lehrtätigkeit, Schreiben, Publizieren und seit kurzem kuratorische Projekte mit und Interventionen in Museumssammlungen. Aus Anlass ihrer Einzelausstellung Amy Sillman. Oh, Clock! im Kunstmuseum Bern (bis 2.2.2025) hat die Künstlerin eine spezielle Accrochage mit Werken aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern vorbereitet, die nun noch bis 2.11.2025 zu sehen sein wird. Geleitet von Überlegungen zu Form, Farbe, Dimension und Ortsbezug, setzte Sillman die Werke vor den aktivierten Hintergrund einer improvisierten Wandmalerei, die sie vor Ort eigens entwickelt hat. Auf diese Weise reflektiert sie das Wesen der abstrakten Kunst, ohne die Werke chronologisch oder thematisch zu gruppieren, sondern indem sie unerschrocken Epochen, Kontinente, Medien, Kunstobjekte sowie die Architektur des Museumsgebäudes ineinander verwebt.

Zu sehen sind Werke von:
Etel Adnan, Esther Altorfer, Cuno Amiet, Hans Arp, Silvia Bächli, Monika Baer, Alice Bailly, Ericka Beckman, Christian Boltanski, Louise Bourgeois, Miriam Cahn, Leidy Churchman, Rineke Dijkstra, Kees van Dongen, Piero Dorazio, Franz Eggenschwiler, Michaela Eichwald, Valie Export, Fischli/Weiss, Joel Fisher, Suzan Frecon, Pia Fries, Tatjana Gerhard, Augusto Giacometti, Thomas Hirschhorn, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Jutta Koether, Thomas Kovachevich, Lee Krasner, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Fernand Léger, Otto Meyer-Amden, Heinz Mollet, Auguste de Niederhäusern, Meret Oppenheim, Mai-Thu Perret, Sigmar Polke, Man Ray, Pamela Rosenkranz, Irene Schubiger, Kurt Seligmann, Amy Sillman, Nicolas de Staël, Sophie Taeuber-Arp, Amelie von Wulffen und Franz West.

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Ausstellung

Die Sammlung.
Von Claude Monet bis Félix Vallotton, von Martha Stettler bis El Anatsui

Das Kunstmuseum Bern besitzt eine bedeutende Kunstsammlung vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Die Sammlungsausstellung umfasst in wechselnden Präsentationen ausgewählte Bestände.

Im Untergeschoss des Altbaus sind mit Kubismus, Expressionismus, Surrealismus und abstrakter Kunst die zentralen avantgardistischen Strömungen der Moderne vertreten. Höhepunkte sind etwa Pablo Picassos Geige, an der Wand hängend, Meret Oppenheims Verzauberung oder Piet Mondrians Tableau No. II mit Grau und Schwarz. Ergänzt wird die Präsentation durch eine Auswahl von Werken des Berner Künstlers Adolf Wölfli aus dem Bestand der Adolf Wölfli-Stiftung.

Im Erdgeschoss des Altbaus bilden Werke von El Anatsui und Kader Attia als Vertreter der globalen Gegenwartskunst den Auftakt. Ein benachbarter Raum beherbergt mit Paul Cézanne, Claude Monet und Vincent van Gogh die ganz grossen Namen der internationalen Kunstgeschichte. Landschaften von Schweizer Exponenten der Moderne wie Ferdinand Hodler, Félix Vallotton und Giovanni Giacometti runden die Ausstellung ab.

Ein Seitenkabinett ist der Schenkung von Marion Lichardus-Itten gewidmet. Dort werden acht Gemälde des Künstlers Johannes Itten (1888-1967) präsentiert, die seine Tochter dem Kunstmuseum Bern 2024 in einer ausserordentlich grosszügigen Geste geschenkt hat.

Im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus sind in der Ausstellung Panorama Schweiz. Von Caspar Wolf bis Ferdinand Hodler Highlights von Schweizer Künstler:innen des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern zu sehen (bis 11.1.2026).

Eine Vielzahl weiterer Werke aus dem Bestand des Kunstmuseum Bern können Sie im Obergeschoss des Erweiterungsbaus in der Sammlungsintervention von Amy Sillman entdecken (bis 2.11.2025).

Beide Ausstellungen sind im Sammlungseintritt inbegriffen.

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Führung

Öffentliche Führungen

Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen, manchmal auch in der Sammlung, finden an Dienstagen und Sonntagen statt. Während des Rundgangs entdecken Sie zusammen mit unseren Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern die Ausstellung als Ganzes und lernen einzelne Werke vertieft kennen.

Klicken Sie unten auf die jeweilige Ausstellung, um zu den Daten der öffentlichen Führungen zu gelangen.

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Kinderprogramm

Angebote für Kinder & Familien

In unseren Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene steht die Begegnung mit Kunst im Mittelpunkt. Werke aus der Sammlung und den aktuellen Ausstellungen sind Ausgangspunkt für Werkbetrachtungen und eigenes Gestalten. Die Begegnung mit Kunst und der Dialog über Bezüge zur Alltagswelt ermöglichen Entdeckungen und vielfältige kreative Erfahrungen. Gestalterische Zugänge und bildnerische oder performative Impulse vor und nach den Kunstbetrachtungen sind Inspiration für das Experimentieren und Gestalten im Atelier.

Workshops für Kinder bieten wir in Deutsch, Englisch und Russisch an. Auf Wunsch organisieren wir auch Anlässe für private Kindergruppen und Geburtstage.

Anmeldungen sind bis zwei Tage vor dem gewünschten Termin erforderlich. Info / Anmeldung: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Kunstmuseum Bern

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Online

Ausstellungen digital entdecken

Unsere Kolleginnen und Kollegen nehmen Sie in mehrteiligen Videoführungen in die Ausstellungen und Sammlungspräsentationen mit. Nutzen Sie unsere digitalen Angebote.

Nina Zimmer, Direktorin des Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee, nimmt Sie mit auf eine virtuelle Führung durch die Ausstellung «Tools for Utopia. Ausgewählte Werke der Daros Latinamerica Collection». Das Video wurde in Zusammenarbeit mit der Credit Suisse produziert.

In einer Videoreihe zur Ausstellung «Crazy, Cruel and Full of Love» bespricht unsere Kuratorin Kathleen Bühler Werke unserer Sammlung Gegenwartskunst.

Beat Schüpbach, Kunstvermittler am Kunstmuseum Bern, stellt zusammen mit Nina Zimmer Werke aus unserer neuen Sammlungspräsentation, die sich über drei Stockwerke erstreckt, vor.

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Ausstellung virtuell

Der Nachlass Gurlitt

Die Datenbank ermöglicht unabhängig von Ort und Zeit einen Zugang zum Nachlass Cornelius Gurlitt (1932 – 2014). Alle Kunstwerke und Artefakte sind in diesem Bestandsverzeichnis mit Vorder- und Rückseitenaufnahmen abgebildet, mit Grunddaten beschrieben und mit den bisher bekannten Provenienzangaben versehen. Im Feld «Provenienzstatus» wird der aktuelle Erkenntnisstand zu historischen Eigentumswechseln nach den Kategorien des Kunstmuseums Bern bewertet. Die Credit Line gibt Auskunft über die Eigentumsverhältnisse und den Bearbeitungsstand.

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Bildung

Forschung im Museum

Forschen ist unverzichtbar für die Arbeit von Museen. Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln sind die vier Säulen der Museumstätigkeit.

Forschung am Kunstmuseum Bern dient der besseren Kenntnis der Sammlungen und einzelner Werke. Die Projekte integrieren die verschiedenen Arbeitsbereiche des Museums und verbinden geisteswissenschaftliches, kuratorisches wie kunsttechnologisches Wissen.

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1 Online-Shop

Webshop

Der Shop des Kunstmuseums Bern bietet eine kleine aber feine Auswahl an kunstvollen Weihnachtsartikeln, Büchern und Spielsachen. Ein Teil des Sortiments ist auch in unserem Webshop vertreten - perfekt fürs Weihnachtsshoppen von zuhause aus.

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Kunstmuseum Bern

Werke von Paul Klee, Pablo Picasso, Ferdinand Hodler und Meret Oppenheim haben das Kunstmuseum Bern zu einer Institution mit Weltruf gemacht. Die stets wachsende und sich wandelnde Sammlung besteht derzeit aus über 3'000 Gemälden und Skulpturen sowie rund

48'000 Handzeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Videos und Filmen.



Die Wurzeln des Museums reichen bis zu den revolutionären Ideen des ausgehenden

18. Jahrhunderts zurück, die 1809 in Bern zur Gründung der Staatlichen Kunstsammlung und 1879 zur Eröffnung des ersten Museumsbaus geführt haben.



Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung und beherbergt Werke aus acht Jahrhunderten.



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Bewertungen & Berichte Kunstmuseum Bern

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