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THEATER IM PALAIS

Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.
Zu erwähnen sind insbesondere die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN, die das Markenzeichen des Hauses sind und sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen widmen.
Ein weiteres spannendes Format ist die einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei wird ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt präsentiert.

Kontakt

THEATER IM PALAIS
Am Festungsgraben 1
D-10117 Berlin

Telefon: +49 (0)30-20 45 34 50
E-Mail: service@theater-im-palais.de

Bewertungschronik

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1 Schauspiel

Lichter, Lieder, Pfefferkuchen

Die Engel sind unter uns

Premiere: 28.11.2025

Weihnachten rückt näher und wir machen es uns mit Ihnen gemütlich! Bei Plätzchen und hausgemachtem Punsch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Engel wissen wollten. Wie wird man zum Engel? Was sind Engelszahlen? Und warum ist Weihnachten untrennbar mit den himmlischen Wesen verbunden? „Die Engel sind unter uns“ – der Titel unseres Weihnachtsprogramms – entstand nicht ganz zufällig in Anlehnung an den ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“. Denn zum 80sten Jubiläum des Kriegsendes erinnern wir in Liedern und Geschichten daran, dass wir gerade in schwierigen Zeiten immer auch von Engeln umgeben sind!
In der Pause schenkt Ihnen unser Künstlerteam getreu unserer Tradition Glühwein aus; dazu gibt es köstliches Weihnachtsgebäck.
Freuen Sie sich auf ein himmlisches Weihnachtsprogramm mit viel Musik, das Sie garantiert auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen wird!

ALINA LIESKE (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
MATTHIAS BEHRSING (Klavier)
N.N. (Harfe)

Text, Regie und Ausstattung: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung: MATTHIAS BEHRSING
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

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1 Schauspiel

100 Tage

Eine musikalische Komödie über den Ernst des Lebens

Was haben ein 66-jähriger verwitweter Misanthrop, der seinen Beruf als Psychotherapeut endlich an den Nagel hängen möchte und eine junge Sprechstundenhilfe mit schriftstellerischen Ambitionen in konstant instabiler Verfassung gemeinsam? 100 Tage! 100 Tage sind es noch, bis Dr. Magnus Schreiber seine ersehnte Rente antreten darf; 100 Tage setzt sich Nelly Montagu, um sich in eine selbstbewusste, erfolgreiche und glückliche Frau zu verwandeln. Doch diese 100 Tage haben es in sich, vor allem wenn sich Nelly und Dr. Schreiber täglich begegnen. Dann kann es nämlich passieren, dass Rollen vertauscht, Träume relativiert und so manche Gesellschaftsklischees mit schonungslosem Humor zerpflückt werden. Und all das, während eine wachsende Schlange an verzweifelten Patienten darauf wartet, versorgt zu werden.
Erleben Sie eine mitreißende musikalische Komödie über die kleinen Tücken und die großen Geschenke des Lebens!

CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
IRA THEOFANIDIS (Spiel, Gesang)
MATTHIAS BEHRSING (Klavier)

Text, Komposition, Regie: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung, Komposition: MATTHIAS BEHRSING
Lichtdesign: MARKUS BÖNZLI
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Bühnenbild: KLARA RENTSCH

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1 Operette

Prinzess Rosine

Große Operette mit Luftballett

Genießen Sie bei uns die märchenhaft-verrückte Operette des Berliner Komponisten und Theaterkapellmeisters Paul Lincke als musikalischen Ausstattungsspaß im Taschenformat! Sämtliche Haupt- und Nebenrollen von der Prinzessin Rosine über die Gäste und Bewohner eines ominösen Schlaraffenlandes bis hin zu den Mitgliedern des königlichen Hofes, aber auch das komplette Orchester und das Corps de Ballet werden von zwei Personen gespielt und gesungen: Stefanie Dietrich, bekannt als Mizzi Meier und aus unserer Hausproduktion über Kurt Tucholsky und Meik van Severen, der sich auch als Dragqueen einen Namen gemacht hat und den Sie erstmalig auf unserer Bühne erleben dürfen!
Prinzess Rosine , 1905 in Berlin uraufgeführt, ist ein echtes musikalisches Juwel, das wir aus der Vergessenheit holen und erneut auf Hochglanz polieren. So kehrt Paul Linckes Musik dorthin zurück, wo sie hingehört: ins Herz der Hauptstadt.
Freuen Sie sich auf ein unkonventionelles Operettenerlebnis, das vor allem eins garantiert: jede Menge Spaß!

Besetzung: STEFANIE DIETRICH, MEIK VAN SEVEREN
Regie: FABIAN GERHARDT
Musikalische Leitung: MARKUS ZUGEHÖR
Kostümbild: STEPHAN BOLZ
Kostümbildassistenz: TATJANA HAJDUKOVA

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Schauspiel

1984 von George Orwell

Big Brother is watching you –vor über 70 Jahren schrieb George Orwell diesen Science-Fiction-Krimi über die Zerstörung eines Menschen durch einen totalitären Überwachungsstaat. Winston Smith zweifelt dieses System an, er hasst es, und schon das ist ein Gedankenverbrechen, sein Todesurteil, und das weiß er. Doch plötzlich geschieht ihm etwas völlig Unerwartetes:
Er verliebt sich. Doch kann er Julia wirklich trauen? Ist sie nicht doch ein Mitglied der Gedankenpolizei?

Uwe Neumann ist in der Fassung des Kanttheaters Berlin Winston Smith – Anette Daugardt schlüpft in die Rollen der Gegenspieler, der Geliebten, der Gedankenpolizisten. Zwei Stühle und eine Posaune reichen aus, um den ebenso faszinierenden wie erschreckenden gedanklichen Kern dieser klassischen negativen Utopie in all seiner bedrohlichen Aktualität zu zeigen.

Mit ANETTE DAUGARDT, UWE NEUMANN

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Schauspiel

Otto Reutter. Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus

Berliner Geschichten

Friedrich Otto August Pfützenreuter verließ Ende des 19. Jahrhunderts den für ihn bestimmten Bürostuhl in Gardelegen in der Altmark, um die Bretter dieser Welt zu erobern. Mit einem Kopf voller Reime und der Sehnsucht nach großen Tragödien erreichte er auf Umwegen Berlin, wo das Herz der Welt zu schlagen schien.

In den ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts in der aus allen Fugen platzenden Stadt voller Paradeschritte, Marschmusik, Kriegsgeschrei, den grauen Folgen und den „goldenen Zwanzigern“ stand er, Otto Reutter – mit tt – und mit großen runden Augen lächelnd auf der Bühne und wusste, was sein Publikum bewegte, denn es bewegte auch ihn.

Die Polizei setzte bei „verdächtigen“ Pointen den Rotstift an und saß mit spitzen Ohren im Zuschauerraum. Und Reutter – er hustete! Er hustete die gestrichenen Takte! Und der ganze Saal hustete im Takt mit. Die Berliner husteten ihrem Zensor was! Und Reutter lächelte unschuldig: Musste husten, husten! Wat de mußt, det mußte!

Er sang von Alltagsgeschichten, von kleinen Übeln und großen Dummheiten, er sang vor allem den Menschen aus dem Herzen. Sie liebten ihn dafür und für seinen Mut zum Galgenhumor.

CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)

Buch und Leitung: BARBARA ABEND
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU

Aufführungsdauer: 2h 10min (inkl. Pause)

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Szenische Lesung

Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an

Ein szenisch-musikalisches Porträt
Berliner Persönlichkeiten

Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!

Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.

STEFANIE DIETRICH (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)

Regie: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung: JÜRGEN BEYER
Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild: KIM IMWINKELRIED
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

Mit Stückeinführung am 02.02.2025 um 15 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung).

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Konzert

Kurt

Die Nacht, der Lärm, das Lied

Ein Abend zwischen Schatten und Licht. Zwischen Berlin und Broadway. Zwischen Moritat, Jazz und zärtlicher Verstörung.
Die Sängerin Melanie Schmidli und der Gitarrist Martino Dessi, beide bekannt aus unserer Hausproduktion GEREIZTHEITEN und Dessi zudem aus DIVA BERLIN, widmen sich kompromisslos und eigenwillig dem Werk von Kurt Weill. Einem Komponisten, dessen Musik seit fast hundert Jahren von Sehnsucht, Widerstand und Exil erzählt.
KURT ist ein intimer Konzertabend – mit Stimme, Gitarre und Geschichten zwischen Berlin, Paris und Broadway. Dessi übersetzt Weills Musik in eine Klangsprache aus Jazz und cinematischen, ätherischen Sounds. Schmidli begegnet den Texten mit einer Stimme, die singt, erzählt oder widerspricht – mal fragil, mal bizarr, aber immer direkt. – Ein Programm für alle, die in Songs Geschichten suchen. Und in der Stille ein Echo.

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1 Schauspiel

Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber

Ein Abend nach Dorothy Parker

Das Stück reflektiert das Schaffen und Wirken der US-amerikanischen Schriftstellerin und Theaterkritikerin Dorothy Parker, deren Leben und außergewöhnliche Persönlichkeit eng mit ihrem Werk verwoben ist. Auszüge aus ihren Geschichten, Gedichten und Kritiken werden kombiniert mit Biographischem, Erfundenem und natürlich ihren berühmten Sprüchen. Mit Dorothy Parker erleben wir die Atmosphäre der 20er Jahre in den USA, die sie mitgestaltete und die auch unsere europäische Kultur bis in die Gegenwart prägt.

Ihr Engagement gegen Ungerechtigkeit, ihr scharfer Blick für die Widersprüchlichkeit und Verletzlichkeit ihrer Mitmenschen, ihre Unangepasstheit und bedingungslose Eigenständigkeit als Frau machen Dorothy Parker zu einer faszinierenden Figur ihrer Epoche und einem Vorbild für jede Generation.

“Reisen, Zanken, Kunst und Scherz,
Ein Kuss, ein Vers, ein Kleid –
Ich sagte nie, das freut mein Herz,
Doch es vertreibt die Zeit.” (Dorothy Parker)

Vielen Dank an Frank-Patrick Steckel für die Neuübersetzung der Gedichte!

MIRIAM KOHLER (Spiel, Gesang)
UTE FALKENAU/ PETER-PHILIPP RÖHM (Klavier)

Textfassung, Regie, Ausstattung: ALICE ASPER

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Lesung

Wir waren 13

Geschichte und Geschichten einer großen Familie

Mit viel Humor und Selbstironie erzählt der Berliner (Theater-)Autor Matthias Weißert von seiner Familie, in deren Erlebnissen sich ein ganzes Jahrhundert widerspiegelt. Unter seinen jüdischen und nichtjüdischen Vorfahren waren die unterschiedlichsten sozialen Schichten und Berufsklassen vertreten; er selbst ist mit 12 Geschwistern aufgewachsen, hat den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit erlebt.
Matthias Weißerts Enkel, der Sänger und Schauspieler Dennis Weissert, den Sie aus unserer Hausproduktion ADAM SCHAF HAT ANGST kennen, liest aus dem Buch seines Großvaters und spricht mit unserer Intendantin Alina Gause über seine spannende Berliner Großfamilie.

Kaffee/ Tee und Kuchen/ Gebäck sind im Ticketpreis enthalten.
Einlass: 11:30 Uhr

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Aufführung

Adam Schaf hat Angst

Musical in zwei Akten für einen Schauspieler von Georg Kreisler

Adam Schaf ist ein tieftrauriger Mensch. Dass er lustige Lieder singt, ist der beste Beweis für seine Traurigkeit – so Georg Kreisler über seinen Titelhelden.

Aus Schafs Erinnerungen an seinen mühsamen Weg aus dem Krieg heraus entsteht eine zynische Bestandsaufnahme des Deutschlands von gestern und heute – wobei ihm der Humor trotzdem nicht abhandenkommt. Wie das Leben selbst ist dieser Theaterabend eine wahre Gratwanderung zwischen Absturz und Hoffnung, zwischen Appell und Grabrede oder wie der Autor selbst sagt: „Wir alle haben Angst! Aber wir leben! Irgendwie!“
Der Berliner Sänger und Schauspieler Dennis Weissert erforscht in seiner Interpretation von Kreislers Singspiel unser heutiges Verhältnis zur Nachkriegszeit und zieht damit Parallelen zwischen zwei stark durch Existenzängste geprägten Realitäten. Dabei spannt er den Bogen von der deutschen Kabarett-Tradition bis zum Glamour des amerikanischen Broadway und katapultiert sein Publikum in eine skurrile Zwischenwelt.

DENNIS WEISSERT (Spiel, Gesang)
BIJAN AZADIAN (Klavier)

Regie: DENNIS WEISSERT
Musikalische Leitung: BIJAN AZADIAN
Produktionsleitung: ALINA LIESKE
Bühnenbild, Maske: LAURA JAMMOUL
Bühnenbild-, Kostümassistenz: SOPHIA DAFFNER
Originalverlag: JOSEF WEINBERGER
Bühnenvertrieb: MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden

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Szenische Lesung

Schöne Bescherung - Reloaded

Eine inszenierte Lesung

Weihnachten steht vor der Tür, alle wollen es besonders gut machen und scheitern mit viel Komik. Der Ausnahmezustand Weihnachstzeit lässt familiäre und gesellschaftliche Konflikte wie unter einem Brennglas sichtbar werden und für die Beteiligten geht in ihrem Kampf um Besinnlichkeit vieles schief – aber manchmal zeigt sich Hoffnung genau da, wo man es nicht erwartet…
Axel Pape präsentiert in der Rolle als vom Himmel gesandter Engel Geschichten der renommierten Autoren Alexander Osang und Robert Gernhardt, ironisch und poetisch ergänzt durch kurze Gedichtpassagen von Rilke bis Ringelnatz und vom sich mitunter protestierend einschaltenden „lieben Gott“. Exemplarischer Handlungsort ist das weihnachtliche Berlin, musikalische Akzente stammen von Nat King Cole, Pink Martini, Leonard Cohen, Patti Smith, den Pogues und anderen.
So entwickelt der Abend seine eigene, emotionale Weihnachtsgeschichte und schließt mit Humor und Tiefgang die Lücke zwischen dem vorfreudigen Weihnachtsempfinden unserer Kindheit und den modernen Tücken der alljährlichen Weihnachtsmaschinerie.

„Heimelig, komisch, poetisch, satirisch: ideal. Und mit Tiefgang, „Schöne Bescherung“ lohnt sich unbedingt.“ (Die Rheinpfalz)

Besetzung: AXEL PAPE
Regie, Musik: AXEL PAPE
Kostümbild: GIOIA RASPÉ

S. FISCHER VERLAG, AUFBAU VERLAG

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Schauspiel

Wasser

ماء–Wasser–מים

Der Abend wurde nach der Idee und dem Konzept von Stefanie Dietrich und Prof. Dr. phil. Hudhaifa Al-Mashhadani gestaltet. Stefanie Dietrich ist unserem Publikum auch aus unseren Hausproduktionen „Prinzess Rosine“ und „Kurt Tucholsky- gegen einen Ozean pfeift man nicht an“ wohlbekannt.
Dieses besondere Gastspiel nun findet im Rahmen des Projektes „Goom! – Begegnung statt Vorurteil“ der Deutsch-Arabischen Schule IBN KHALDUN statt und wird durch die freundliche Unterstützung des Aktionsfonds Antisemitismus der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt ermöglicht. Das Programm versteht sich als ein Versuch, sich mit Texten und Liedern voller Sehnsucht, Hoffnung und Liebe in aller Behutsamkeit dem Nahen Osten der Vergangenheit, der Gegenwart und einer möglichen Zukunft zu nähern. Oder wie Elias Canetti sagt: „Das Wasser hat keine inneren Grenzen und ist in keine Völker und Gebiete abgeteilt. Es hat eine Sprache, und sie ist überall dieselbe. Es gibt sozusagen keinen Menschen, der sich von ihm ausschließen ließe. Es ist das Vorbild einer in sich gestillten Humanität, in die alles Leben mündet und die alles enthält.“

Das Projekt wird realisiert dank der freundlichen Unterstützung des Aktionsfonds Antisemitismus der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhang.

Mit: Mitgliedern der arabischen, kurdischen, israelischen und ukrainischen Gemeinschaften sowie Schüler:innen, Freund:innen und Partner:innen der Deutsch-Arabischen Schule IBN KHALDUN
Idee und Konzept: STEFANIE DIETRICH, PROF. DR. PHIL. HUDHAIFA AL-MASHHADANI
Mitarbeit: FABIAN GERHARDT, MEIK VAN SEVEREN

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Schauspiel

Weihnachtserinnerungen

Von Truman Capote

Der erfolgreiche Schauspieler, Regisseur und Autor Alexander Netschajew liest Capotes stimmungsvolle Kurzgeschichte – musikalisch umrahmt vom Duo „Key For Two“, das mit Spirituals, Gospels und amerikanischen Weihnachtsliedern für eine festlich-besinnliche Atmosphäre sorgt.
In dieser Kurzgeschichte erzählt der berühmte Autor von „Frühstück bei Tiffany“ von liebgewonnenen Weihnachtsritualen seiner Kindheit: von der aufwändigen Herstellung des traditionellen Früchtekuchens, der Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum und vom Basteln des Weihnachtsgeschenkes. Dabei entsteht das Bild einer Kindheit, die neben Mittellosigkeit vor allem durch Fantasie und pure Lebensfreude geprägt war.

„Truman Capotes „Weihnachtserinnerungen“ schaffen es wie kaum sonst eine Kurzgeschichte, dass es einem warm wird ums Herz.“ (Süddeutsche Zeitung)

Besetzung:
ALEXANDER NETSCHAJEW
TABEA MARA (Duo „Key for Two“)
SOPHIE SPERBER (Duo „Key for Two“)

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1 Schauspiel

Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie

Portrait einer modernen Frau
Berliner Persönlichkeiten

Mit einer Produktion, die dem Leben und Schaffen Hildegard Knefs gewidmet ist, starten wir unsere neue Reihe BERLINER PERSÖNLICHKEITEN.
Hildegard Knef: „das unverbrauchte Trümmermädchen“, „Gesicht der Stunde Null“, „die zweite Dietrich“. Der Berlinerin mit Schnauze, Herz und Verstand wurden viele Titel verliehen, auch manche Superlative: „die erste große Nachkriegsschauspielerin“, „erste Deutsche am Broadway“ oder „Deutschlands letzte Diva“.
Über Hildegard Knef, die 2002 mit 76 Jahren in Berlin starb, wurde in der Tat viel gesprochen, geschrieben, spekuliert und gespottet. Doch wer war die Frau wirklich, die gleich drei brillante Karrieren – als Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin – vorzuweisen hat?
Mit Texten und ihren unvergessenen Liedern zeichnen wir ein Bild von Hildegard Knef, die kein Mittelmaß kannte, ein Leben voller Extreme führte und in ihrer Unangepasstheit, ihrem Denken und Handeln ihrer Zeit stets voraus war.

Wir bedanken uns von Herzen bei allen Inszenierungspatinnen und Inszenierungspaten für ihre große Unterstützung!

CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
UTE FALKENAU/ JÜRGEN BEYER (Klavier)

Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU
Bühnenbild: ALEXANDER BARMENKOV, ANNA PIRO, ANGELINA DASHKEVIC
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Kostümbildassistenz: ANGELINA DASHKEVIC

Mit STÜCKEINFÜHRUNG zum 100. Geburtstag von Hildegard Knef am 28.12. um 15 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung)!

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Aufführung

Best-Of zum Jahreswechsel

Unsere Highlights von heute und morgen

Es wird heiter, es wird musikalisch, es wird berlinisch – all das verknüpft mit einem kulinarischen Angebot, das keine Wünsche offen lässt.
Am letzten Abend des Jahres laden wir Sie dazu ein, gemeinsam mit uns zurück und nach vorne zu blicken. In einem festlichen Rahmen präsentieren wir Ihnen Auszüge aus unseren beliebtesten Produktionen – ergänzt durch viel Musik und einen Ausblick auf unsere Highlights im kommenden Jahr. Denn 2026 steht unter dem Motto „Die Kraft der Frauen“ – ein perfektes Thema für unser Theater, an dem Frauenpower großgeschrieben wird.
Neben einem berührend-unterhaltsamen Bühnenprogramm verwöhnen wir Sie in der Pause zudem mit ausgesuchten Köstlichkeiten. Unser erstklassiges Buffet dürfen Sie – wie bereits im Vorjahr – an dem für Sie reservierten Sitzplatz in unseren historischen Räumlichkeiten genießen.
Der Abend endet gegen 21 Uhr mit unserer Tradition, Wünsche für das neue Jahr dank bunter Luftballons Richtung Himmel zu schicken.
Auf einen unvergesslichen gemeinsamen Jahreswechsel!

Besetzung: ALINA LIESKE, CARL MARTIN SPENGLER und Gästen
Text, Regie, Ausstattung: ALINA LIESKE

Dauer der Veranstaltung: ca. bis 21 Uhr

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Lesung

Die 13 Monate von Erich Kästner

Ein außergewöhnliches Literaturkonzert

Erich Kästners letzter Lyrikband „Die 13 Monate“ führt poetisch durch das Jahr und zeichnet den ewigen Kreislauf des Werdens und des Vergehens nach. Der erfolgreiche Schauspieler Alexander Netschajew rezitiert Kästners verschmitzt-nachdenkliche Verse einfühlsam und pointiert. Ihm zur Seite steht der vielseitige Filmkomponist Gert Wilden jr., der sich von Kästners Zeilen inspirieren ließ und mit beeindruckendem Klangspektrum Musik zu dieser dichterischen Reise durch die Jahreszeiten komponierte.
Ein außergewöhnliches Literaturkonzert, durchdrungen von melancholischer Heiterkeit!

Besetzung:
ALEXANDER NETSCHAJEW (Lesung)
GERT WILDEN jr. (Klavier, Keyboard, Live Electronics)

Mit Publikumsgespräch im Anschluss.

Aufführungsrechte:
Erich Kästner, Die 13 Monate (Illustriert von Dirk Schmidt)
© Atrium Verlag AG, Zürich, 2025 / Erstveröffentlichung 1955

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Schauspiel

MIZZI MEIER: Aus dem tragischen Leben einer Lustspielsoubrette

Jeder kennt sie, die Lichtgestalten der wilden 20er, die Königinnen des Tingeltangels, die Stars der großen Berliner Operette. Aber kennen Sie auch Mizzi Meier, Berlins tragischste Lustspielsoubrette? Mizzi war nicht nur unschlagbar im Windbeutelwettessen, nein, sie wurde auch zur schönsten Damenwade Schönebergs gekürt! Und Mizzi konnte singen! Und zwar alles: vom leichten Couplet über die Operetten-Schnulze bis zum verruchten Chanson. Warum es zur großen Karriere nicht gereicht hat, wird wohl allen ein Mysterium bleiben. Lag es vielleicht an ihrer Vorliebe für Mozartbomben aus Erdbeer-Vanilleeis mit Hippenröllchen oder doch am Kokainismus? Wer erfand den Park-o-Meter, und was hat die CIA mit Pavel Hrtacek zu tun? Fragen, denen wir musikalisch auf höchstmöglichem Niveau auf den Grund gehen werden!

„Was für eine geradezu funkensprühende Vorstellung, die Stefanie Dietrich da abgeliefert hat.“ (Nürnberger Nachrichten)

Besetzung: STEFANIE DIETRICH, MARKUS ZUGEHÖR (p)
Von: STEFANIE DIETRICH
Regie: FRIEDER KRANZ
Musikalische Leitung: MARKUS ZUGEHÖR

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Schauspiel

Thomas Mann: Mario und der Zauberer

Ein tragisches Reiseerlebnis

Thomas Manns berühmte Novelle aus dem Jahr 1930 wurde gleich nach ihrer Erscheinung als politische Parabel zum aufkommenden Faschismus in Europa gelesen. Denn die Geschichte wirft Fragen nach der Manipulierbarkeit des Individuums innerhalb einer Gruppe auf und führt vor Augen, wie verführbar Menschen sind. Ein guter Grund für unser Theater, diese Lesung in das Programm aufzunehmen.
In der Novelle nimmt der Zauberer Cipolla die Rolle des autoritären Verführers ein, der sein Publikum im fiktiven italienischen Badeort Torre di Venere durch gekonnte Hypnose dazu bringt, ein völlig irrationales Verhalten an den Tag zu legen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive eines deutschen Touristen, der seinen Urlaub zusammen mit seiner Familie im besagten Badeort verbringt.
Unsere Lesung wird durch traditionelle italienische Musik eingerahmt, gespielt vom sardischen Gitarristen Martino Dessi.

Besetzung: CARL MARTIN SPENGLER, MARTINO DESSI (Gitarre)
Regie und Ausstattung: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung: MARTINO DESSI
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main

Mit Stückeinführung am 25.10. um 18:30 Uhr (kostenlos, ohne Voranmeldung)!

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1 Schauspiel

RAHEL - Die Wege muss man suchen

Theaterprojekt über eine Berliner Jüdin

In ihrem berühmten Salon empfing sie ab 1793 die Geistesgrößen ihrer Zeit und war eine Meisterin des Gesprächs und der Geselligkeit: Rahel Varnhagen.
Bei Tee und Butterbroten wurden in ihrer Dachstube am Gendarmenmarkt alle Klassenunterschiede aufgehoben: Sie war die Gesprächspartnerin zahlreicher Männer und Frauen, Adliger und Bürger, Militärs, Künstler und Philosophen, darunter die Gebrüder Humboldt, Bettina von Arnim, Fichte, Hegel, Schlegel, Pauline Wiesel und Prinz Louis Ferdinand. Und doch empfand Rahel Varnhagen ihr ganzes Leben hindurch eine doppelte Ausgrenzung: Als Frau und als Jüdin.
Anette Daugardt spielt Rahel Varnhagen; Uwe Neumann verkörpert ihre Gesprächspartner wie etwa Wilhelm von Humboldt, der in einem Brief an seine Frau die alte Freundin Rahel Varnhagen eine „berechnende Judenmamsell“ nennt sowie Heinrich Heine, für den sie die „geistreichste Frau des Universums“ war.
„Was ist der Mensch am Ende anders als eine Frage, nur zum Fragen, zum Fragen ist er hier.“ (Rahel Varnhagen)

Besetzung: ANETTE DAUGARDT, UWE NEUMANN

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Aufführung

Gereiztheiten

Gabriele Tergits Berliner Gerichtsreportagen von 1924 bis 1933
Berliner Geschichten

„Aber keine Zeitung meldet mehr so etwas, keine Polizei gibt es als Nachricht weiter – es ist der Bürgerkrieg als Gewohnheit.“
Schillernde Nachtgestalten, der schnöde §218, zwingender Gattenmord, ernüchternde Emigrantenschicksale und Wohnungsnot – kurz: die allgemeine große Hilflosigkeit der Jahre 1924 bis 1933 wird am Berliner Gericht verhandelt. Greifbar ist aber auch der Siegeszug der „völkischen Idyllen“, sprich die Infiltrierung der Justiz durch die Nationalsozialisten.
Mitten im Gerichtssaal sitzt die aus Berlin stammende jüdische Journalistin und Schriftstellerin Gabriele Tergit, beobachtet und berichtet. Und die ganze Stadt verfolgt gespannt ihre luziden „Skizzen aus den Gerichtssälen“ im Berliner Tagblatt oder Die Weltbühne.
Flankiert von Gitarrenmusik und filmischen Alltagsszenen der Weimarer Republik entführen uns die Tragödien um Reinheit, Klatsch und Schutzlosigkeit in eine Zeit, die so fern vielleicht gar nicht ist. Eine konzertant-filmische Lesung!

SARAH HOSTETTLER (Spiel, Gesang)
MARTINO DESSI (Gitarre)

Regie, Stückfassung: MELANIE SCHMIDLI
Musikalische Leitung: MARTINO DESSI
Visuals: GERALD KOLL
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Bühnenbild Mitarbeit: KLARA RENTSCH

Nach dem Roman VOM FRÜHLING UND VON DER EINSAMKEIT von Gabriele Tergit
© Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Frankfurt am Main 2020
Aufführungsrechte: Schöffling & Co., www.schoeffling.de

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Musik

Ich verstehe was, was du nicht sagst

Ein unterhaltsamer Abend über Kommunikation

Kommunikation in Zeiten von Fake News und mangelnder Diskussionsbereitschaft: Ein Thema, das einem oft die Sprache verschlägt. Doch genau an dieses brisante Thema wagt sich das bekannte Erfolgsduo Melanie Haupt/ Judith Jakob, das bei uns eine neue künstlerische Heimat gefunden hat, zusammen mit dem Jazzmusiker Jonathan Bratoëff in seinem neuen Bühnenprogramm.
Jede Kommunikation ist ein Unikat, nicht umsonst steckt das Wort in Komm-UNIKAT-ion schon mit drin! Sie kann erhellen und berauschen, verletzen und verbinden; allzu oft ist sie auch ambivalent. Und wenn einem die Worte fehlen? Dann hilft nur noch eins: Singen!
Ob das die arbeitslose Kinderbuchautorin Brigitte auch so sieht, als sie ein Jobangebot aus dem Schwarz-Weißen Haus annimmt? Der Auftrag: Ein seltsames Ereignis, das dank Googlehupf, FinstaKram und deren Aligatorithmen längst viral gegangen ist, soll möglichst einfach und plausibel erklärt werden, damit die Bevölkerung nicht durchdreht. Wird Brigitte es schaffen, die richtigen Worte zu finden? Und gibt es so etwas wie die „richtigen Worte“ überhaupt?

Besetzung:
MELANIE HAUPT (Spiel, Gesang)
JUDITH JAKOB (Spiel, Gesang)
JONATHAN BRATOEFF (Gitarre, Bass)
Text, Musik: MELANIE HAUPT

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Schauspiel

Ein Stück Illusion

Stolpersteine
Berliner Geschichten

Angenommen, das jüdische Ehepaar Charlotte und Arthur Kroner, von 1906 bis 1942 Eigentümer des Ladens „Zauberkönig“ in der Friedrichstraße, hätte Nazi-Deutschland rechtzeitig verlassen. Angenommen, Arthur Kroner und Tochter Hilde hätten sich in New York um ein Engagement als Magier beworben. Und angenommen, sie begegnen dort einem Charlie Chaplin Imitator… So fängt die Uraufführung “EIN STÜCK ILLUSION Stolpersteine” an. Es wird gezaubert, es wird geprobt und gestolpert, die drei ringen um einen Auftritt in der großen Show am Abend.
Dann wird man jäh ins Berlin der NS-Diktatur katapultiert. Die noch verbleibenden Juden fürchten um ihr Leben, es herrscht eine Atmosphäre von Gewalt und Unterdrückung. Mittendrin: Maria von Maltzan, auch die „Löwin von Berlin“ genannt. In halsbrecherischen Aktionen kämpft sie zusammen mit anderen Fluchthelfern darum, Verfolgten das Leben zu retten.
Charlotte und Arthur Kroner wurden nicht gerettet. Ihnen und ihrer Tochter Meta sind in der Friedrichstraße 55, wo einst der „Zauberkönig“ stand, drei Stolpersteine gewidmet. Ausgehend von ihrem Schicksal fragt Regisseurin Alice Asper in unserer Uraufführung nach dem unfassbaren Verlust – verursacht durch das Nazi-Regime. Carl Martin Spengler, Alina Lieske, und Jens-Uwe Bogadtke schlüpfen abwechselnd in die Rolle von Unterdrückten und Unterdrückern, von Verfolgten und Rettern. Die Frage, was einen Menschen zum Mitläufer und den anderen zum Helden macht, schwebt im Raum. Kompositionen von Alina Lieske werden von den drei Darstellenden a cappella gesungen.
Eine Uraufführung über Angst, Widerstand und „the trickiest hands in magic“.

Von: ALICE ASPER, ILDIKO BOGNAR
Regie, Ausstattung, musikalische Konzeption: ALICE ASPER
Komposition und musikalische Leitung: ALINA LIESKE
Kostümassistenz: ANGELINA DASHKEVIC
Ausstattungsassistenz: HANNAH RÜTTEN
Zaubercoaching: PIUS MARIA CÜPPERS
Stimme des Direktors: THOMAS NUNNER

Mit herzlichem Dank an:
Birgit Bartl-Engelhardt (Autorin der Bartl-/ Leichtmann-Chronik), die Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin und die Ullstein Buchverlage. Das Buch „Schlage die Trommel und fürchte dich nicht“ von Maria Gräfin von Maltzan ist im List Verlag erschienen.

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Schauspiel

Nur nicht zu den Löwen

Nach dem gleichnamigen Roman von Lizzie Doron

Als erstes Theater bringen wir den Roman der erfolgreichen israelischen Schriftstellerin Lizzie Doron über die reale Figur der Jüdin Rivi Greenfeld auf die Bühne.
Rivi Greenfeld lebt in Tel Aviv und soll im Zuge eines Projektes zur Stadterneuerung aus ihrer geliebten Wohnung, wo sie seit ihrer Geburt lebt, ausziehen. Was für die einen nichts als ein Umzug ist, kommt für die ehemalige Lektorin in Rente einer Katastrophe gleich. Als Tochter von Holocaust-Überlebenden, die nicht in der Lage waren, über das erlebte Grauen zu sprechen, leidet sie ihr Leben lang unter einem diffusen Gefühl von Heimatlosigkeit und flüchtet sich in fragwürdige Beziehungen. In dem Moment, wo sie ihr Zuhause verlassen soll, brechen sich die Emotionen von zwei Generationen Bahn.
Die aus Israel stammende Schauspielerin Daphna Rosenthal, die in Film, Fernsehen und auf namhaften deutschen Bühnen zu Hause ist, verkörpert Rivi Greenfeld, deren Widerstandsgeist sich regt, als für sie alles verloren zu sein scheint.

Besetzung: DAPHNA ROSENTHAL
Bühnenfassung und Regie: ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild: SOPHIA DAFFNER
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Regieassistenz: DOMINIK LESCHKE

„Nur nicht zu den Löwen“ von Lizzie Doron. Übersetzt von Markus Lemke. © 2023 dtv Verlag, München

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Konzert

Diva Berlin

Die Hauptstadt in Songs und Geschichten
Berliner Persönlichkeiten

Die gebürtige Berlinerin Alina Lieske wirft in ihrem unterhaltsamen Solo-Musiktheaterabend einen sehr persönlichen Blick auf ihre Heimatstadt. Kritisch, humorvoll und zärtlich zugleich werden Alltagsmomente der Großstadt eingefangen, historische Ereignisse aus einem ganz eigenen Blickwinkel beleuchtet und Fragen nach den Wesenszügen der hauptstädtischen Bevölkerung gestellt. Wissen Sie etwa, worin die tiefe Liebe der Berliner und Berlinerinnen zu sich selbst und ihrer Heimatstadt begründet liegt? Oder wie das Leben mit der Mauer war? Und was geschah wirklich am 9.11.1989?
In Lieskes autofiktionalen Geschichten und souligen Songs, die den Witz, die Gewalt(igkeit) und den besonderen Pulsschlag dieser Stadt widerspiegeln, ist Berlin keine schillernde Metropole, kein Sujet pittoresker Zillestuben-Lieder, sondern ein Zustand, eine Überzeugung, ein Lebensgefühl.
Erleben Sie Musiktheater, das Berlin (neu) entdecken lässt!

„Ein unbedingt empfehlenswerter Abend mit wirklich guter Unterhaltung.“ (Die Welt)

ALINA LIESKE (Spiel, Gesang, Klavier)
MARTINO DESSI (Gitarre)

Text und Musik: ALINA LIESKE
Szenische Mitarbeit: DAGMAR HOFFMANN
Lichtdesign: MARKUS BÖNZLI
Filme: JULIUS GAUSE

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1 Schauspiel

Das Blaue Halstuch

Autofiktionales Musiktheaterstück

Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai 2025 widmen wir uns dem Thema „Kriegskinder“. Dabei soll jenen Kriegskindern, die ihre Jugend im geteilten Berlin unter der SED-Diktatur erlebt haben, ein besonderes Augenmerk gelten.
Im Zentrum des autofiktionalen Musiktheaterstückes des erfolgreichen Drehbuchautors und Regisseurs Klaus Wirbitzky – übrigens selbst ein Kriegskind – steht Hans-Jürgen Grunow, der sich an seine Schulzeit in der DDR erinnert. Dabei vermischen sich nostalgische mit traumatisierenden Erinnerungen: an die Pioniergruppe, die regimekritische Haltung seiner Eltern, die Denunziationen, aber auch die erste Liebe, die all das überstrahlt sowie eine fragwürdige Freundschaft, an der er dennoch hängt. An seiner Seite: Bärbel Brünnler, der Hans-Jürgens Liebe gilt, und Wolfgang Schieweck, der zwischen Obrigkeitsgehorsam und Freiheitsdrang hin- und hergerissen ist.
Gemeinsam mit seinen Eltern gelingt Hans-Jürgen Grunow die Flucht in den Westen. Noch vor dem Mauerbau. Alles ändert sich. Fast alles.

IRA THEOFANIDIS (Spiel, Gesang)
FLORIAN HEIN (Spiel, Gesang)
MARKUS BERNHARD BÖRGER (Spiel, Gesang)

Regie: CAROLIN MILLNER
Musikalische Leitung: FLORIAN HEIN
Autor: KLAUS WIRBITZKY
Visuals: ARDA FUNDA
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

Zu unserer großen Freude hat Rainer Eppelmann, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Schirmherrschaft über unsere Uraufführung übernommen.

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Szenische Lesung

Charlottengrad - Ein Stück Russland mitten in Berlin

Szenische Lesung über das Leben und Schaffen russischer Literaten im Exil der 20er Jahre
Berliner Geschichten

Vor ziemlich genau 100 Jahren emigrierten Hunderttausende Russen nach Berlin. Die Oktoberrevolution 1917 und der darauffolgende Bürgerkrieg ließ zahlreiche Adlige, Geschäftsleute und Intellektuelle ihre Heimat verlassen.
Während sich die politischen Köpfe unter den russischen Emigranten in Paris versammelten, wurde Prag zum russischen Wissenschaftszentrum jenseits der Grenzen. Und die Schriftsteller? Sie kamen nach Berlin! Fast alle bedeutenden russischen Autoren und Autorinnen des 20. Jahrhunderts lebten vorübergehend hier oder besuchten die Stadt, die Anfang der 20er Jahre zu einem regelrechten Versuchslabor des literarischen Exils wurde. So wohnten und schrieben in Berlin: Vladimir Nabokov, Wladislaw Chodassewitsch, Andrej Bely, Boris Pasternak, Viktor Schklowski, Marina Zwetajewa, Nina Berberowa, Alexej Remisow, Mark Aldanow, Alexej Tolstoi, Ilja Ehrenburg, Maxim Gorki und viele mehr.
Zu dieser Zeit erhielt Charlottenburg den Spitznamen „Charlottengrad“; Berlin selbst wurde „Moskau an der Spree“ und „Dritte Hauptstadt Russlands“ genannt.
Doch wie lebten die Emigranten damals in Berlin und wie nahmen sie die Stadt wahr? Bedeutete für sie das Leben im Exil das Versiegen ihrer Kreativität oder vielmehr eine neue künstlerische Chance?
Die szenische Lesung beleuchtet ein Stück Berliner Geschichte, das eng mit der Thematik Flucht, Exil und letzten Endes Heimat verwoben ist.
“Dann entfaltet sich ein breiter Fächer von intellektueller Spritzigkeit, den man in dieser Stadt gar nicht mehr für möglich gehalten hätte. (…) Alina Lieske und Carl Martin Spengler schaffen es auf beeindruckende Weise, diese Zeit, diese Dichtung lebendig werden zu lassen.” (Das Blättchen)

Besetzung:
ALINA LIESKE (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
UTE FALKENAU/ PETER-PHILIPP RÖHM (Klavier)
Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU
Bühnenbild: ALEXANDER BARMENKOV, ANNA PIRO, ANGELINA DASHKEVIC
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Kostümbildassistenz: ANGELINA DASHKEVIC

Die Verwendung der Textauszüge aus “Im Reich der Schatten” von Andrej Belyj, aus dem Russischen von Birgit Veit erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Insel Verlages Berlin.

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Schauspiel

Die Dietrich - Eine Schöpfungsgeschichte

Von Paul Kaiser
Berliner Persönlichkeiten

Nein, keine Dietrich-Gala! Das Stück von Paul Kaiser zeichnet das Phänomen Dietrich nach und zeigt die Beziehung zwischen Ikone und Mensch.
Der Spiegel, essentieller Gegenstand im Leben von Marlene Dietrich, ist präsent. Doch wen zeigt er, wenn Darstellerin Alina Lieske hineinblickt? Die Diva, die Hollywood- und Stilikone der 30er Jahre oder vielmehr eine starke Frau von heute, eine Frau mit klaren Überzeugungen und der Bereitschaft, diese zu verteidigen?
Die Dietrich – Frau und Künstlerin – ist Triebkraft für unser Stück, Ausgangspunkt und roter Faden. Sie ist anwesend auf der Bühne: in ihrem Wesenskern, unabhängig von ihrer Zeit. Mehr mit ihrer Kraft als ihrer Lebensgeschichte. So nähern wir uns einer faszinierenden Persönlichkeit, deren Haltung gerade im Hier und Jetzt wegweisend sein kann.

Besetzung:
ALINA LIESKE (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)
Regie, Ausstattung: ALICE ASPER
Kostümassistenz: TATJANA HAJDUKOVA, ANGELINA DASHKEVIC
Licht: MARKUS BÖNZLI
Von: PAUL KAISER
Aufführungsrechte: DREI MASKEN VERLAG GmbH München

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THEATER IM PALAIS

Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.

Zu erwähnen sind insbesondere die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN, die das Markenzeichen des Hauses sind und sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen widmen.

Ein weiteres spannendes Format ist die einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei wird ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt präsentiert.

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Bewertungen & Berichte THEATER IM PALAIS

Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
verschiedene Orte
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Aufführungen / Theater Prime Time Theater Berlin, ​Müllerstraße 163
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Theater Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Linienstr. 227
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Aufführungen / Theater Theater Ost Berlin Berlin, Moriz-Seeler-Straße 1
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Aufführungen / Theater Maxim Gorki Theater Berlin Berlin, Am Festungsgraben 2
Aufführungen / Theater HAU Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Aufführungen / Theater Sophiensaele Berlin, Sophienstr. 18
Aufführungen / Show Wintergarten Varieté Berlin Berlin, Potsdamer Str. 96
Aufführungen / Dinner-Theater Bar jeder Vernunft Berlin Berlin, Schaperstr. 24
Aufführungen / Show TIPI am Kanzleramt Berlin Berlin, Große Querallee
Aufführungen / Theater Improtheater Paternoster Berlin Berlin, Voßbergstraße 3
Aufführungen / Oper Deutsche Oper Berlin Berlin, Bismarckstr. 35
Aufführungen / Theater Constanza Macras / DorkyPark Berlin, Herzbergstr. 40-43
Aufführungen / Theater Theater Varia Vineta Berlin Berlin Pankow, Berliner Str. 53
Aufführungen / Theater Ballhaus Prinzenallee
Fr 14.11.2025, 19:00 Uhr
Aufführungen / Theater Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Renaissance-Theater Berlin Berlin, Knesebeckstraße 100
Aufführungen / Oper Neuköllner Oper Berlin, Karl-Marx-Str. 131-133
Aufführungen / Theater Berliner Kriminal Theater Berlin, Palisadenstrasse 48
Aufführungen / Theater Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Jüterbog, Mönchenkirchplatz 4
Aufführungen / Theater Theater Poetenpack Potsdam Potsdam, Lennéstr. 37
Aufführungen / Theater theater DIE BOTEN Berlin, Schottstraße 6
Aufführungen / Kabarett Berliner Kabarett Klimperkasten Berlin, Thuyring 63
Aufführungen / Theater Podewil Berlin, Klosterstr. 68-70
Aufführungen / Theater Kleines Theater Berlin Berlin, Südwestkorso 64
Aufführungen / Theater Theatersport Berlin Berlin, Bürgerheimstr. 8
Aufführungen / Theater Teatr Studio am Salzufer Berlin, Salzufer 13/14
Aufführungen / Theater BühnenRausch Berlin, Erich-Weinert-Straße 27
Aufführungen / Theater Theaterdiscounter Berlin, Monbijoustr. 1
Aufführungen / Theater Cafe Theater Schalotte Berlin, Behaimstraße 22
Aufführungen / Kulturveranstaltung Glaskasten Ballsaal Berlin, Prinzenallee 33
Aufführungen / Comedy QUATSCH Comedy Club Berlin, Friedrichstr. 107
Aufführungen / Theater BKA-Theater Berliner Kabarett Anstalt Berlin, Mehringdamm 34
Aufführungen / Theater Theater Morgenstern Stahnsdorf, Rotkehlchenweg 35
Aufführungen / Theater Theater o.N. (Zinnober) Berlin, Kollwitzstr. 53
Aufführungen / Theater Theater TRANSIT Berlin, Boxhagener Str. 99
Aufführungen / Theater Chamäleon Theater Berlin, Rosenthaler Str. 40/41
Aufführungen / Theater Theater Thikwa Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Theater English Theatre Berlin Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Musical Theater Am Potsdamer Platz Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Zimmertheater Steglitz Berlin, Bornstr. 17
Aufführungen / Theater Theater der Migranten Reuterkiez Theater Berlin, Bürknerstr. 5
Aufführungen / Theater Theater Adlershof Berlin, Moriz-Seeler-Str. 1

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