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ARTfair INNSBRUCK

24. bis 26. Oktober 2025
in der Olympiahalle Innsbruck (Olympiastraße 10, A-6020 Innsbruck)


3 Tage Kunstgenuss auf hohem Niveau
Internationale Kunst auf 4000m²
hochkarätige Sonderschau & einzigartige ARTfair-Specials
originäre Kunstprojekte und Präsentationen
Expertengespräche, Podiumsdiskussionen & fachkundige Fühungen durch unsere Kunstlandschaft


Die ARTfair Innsbruck ist eine der führenden Messen für zeitgenössische Kunst in Europa. Seit ihrer Gründung zieht sie jedes Jahr Kunstliebhaber und Sammler aus aller Welt an. Mit ihrem Fokus auf höchste Qualität und Vielfalt bietet die ARTfair Innsbruck eine Plattform für etablierte Künstler und aufstrebende Talente, um ihre Werke einem internationalen Publikum zu präsentieren.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Kunstmesse liegt auf internationaler zeitgenössischer Kunst. Galerien und Kunsthändler:innen aus verschiedensten Nationen zeigen internationale zeitgenössische bildende Kunst, klassische Moderne, Pop Art und weitere aktuelle Strömungen des 20./21. Jahrhunderts – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Fotografien, Neue Medien sowie originäre Kunstprojekte.

Kontakt

ARTfair INNSBRUCK
PEFA fine art Ltd (Büro)
Gutenbergstraße 3
A-6020 Innsbruck

Telefon: +43-(0)512-56 71 01
E-Mail: office@artfair-innsbruck.com

Bewertungschronik

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© Die Fotografen
Messe

29. ARTfair Innsbruck

Do 23.10.2025, 17:30 | Eröffnung |

Fr 24.10.2025 - So 26.10.2025 |

Vom 24. bis 26. Oktober 2025 öffnet die ARTfair Innsbruck zum mittlerweile 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld und bringt erneut internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der größten und renommiertesten Kunstmessen Österreichs, präsentiert die ARTfair Innsbruck auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen.

Zahlreiche Aussteller aus rund 20 Nationen haben ihre Teilnahme bestätigt – darunter namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien. Unter den ersten angekündigten Teilnehmern finden sich u.a. die Art-Galerie am Hofsteig (Wolfurt/AT), die Galerie Blue Art (Interlaken/CH), mainArt (Buchs/CH), die Galerie Global Art Solution (Bassum/DE), ART LAB (Ponzano Veneto Treviso/IT), sowie die Galerien Monat und Van Gogh (Madrid/SP), welche den spanischen Gastlandbeitrag auf einer respektablen Fläche einläuten.
Kuratorisch setzt die Messe erneut auf eine spannende Mischung aus Klassikern der Moderne und zeitgenössischer Kunst: Werke von Künstler:innen wie Jakob Gasteiger (AT) und Cole Morgan (USA) im spannenden Kontext mit alter Asiatika, Salvatore Mainardi (CH), Patrizia Maura Zoller (CH), Polke-Meisterschüler Thorsten Poersch (DE), ARTfair-Kunstpreisträger Dietmar Wölfl (DE) oder die PopArt-Stars BabyD (IT) und Michel Friess (DE) werden ebenso vertreten sein wie aktuelle Positionen von jungen Kunstschaffenden, die erstmals auf der Messe vorgestellt werden.

Kuratierte Sektion „artroom21.besides – the art project show“
Einen festen und inzwischen unverzichtbaren Bestandteil der ARTfair Innsbruck bildet auch 2025 wieder die in die Messe integrierte kuratierte Präsentation von Independent Artists unter dem Titel „artroom21.besides – the art project show“. Dieses seit mehreren Jahren erfolgreich etablierte Format bietet herausragenden Talenten aus dem In- und Ausland ein professionelles Forum jenseits klassischer Messevertretungen. In einem eigens gestalteten Bereich zeigen ausgewählte Kunstschaffende ihre Werke in einem experimentellen, oft interdisziplinären Kontext – begleitet von Performances, Talks und persönlichem Austausch mit dem Publikum. Die „artroom21.besides“-Sektion hat sich längst als spannender Impulsgeber innerhalb der Messe etabliert und sorgt auch heuer wieder für inspirierende Perspektivwechsel.
Heuer mit dabei unter anderem Andreas Dullnig, Christian Franz Josef König und James Middleton aus Österreich, Rostyslav Voronko und Herbert Saller aus Deutschland.

ART-Special / Ausstellungssequel „Phantastischer Realismus gestern und heute“
Ein weiteres Highlight stellt die erneute Teilnahme der Galerie Dikmayer Berlin Mitte dar, die – wie in den Vorjahren – eine Neuauflage des ART-Specials zum Thema „Positionen des phantastischen Realismus der Wiener Schule und in zeitgenössischen Interpretationen“ präsentiert. Diese kuratierte Sonderschau unter der Leitung des Dipl.-Kulturwissenschaftlers Joachim Dikmayer entsteht in Kooperation mit dem Henry van de Velde Museum – Haus Schulenburg Gera. Gezeigt werden unter anderem Werke von Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Jens Faesel, Bernd Schiller und weiteren Künstlern, die die Tradition des Phantastischen Realismus auf beeindruckende Weise fortschreiben oder neu interpretieren.
Darüber hinaus bietet das Rahmenprogramm auch 2025 wieder Kurator:innenführungen, Artist Talks, eine Collectors Lounge sowie thematische Podiumsdiskussionen zu aktuellen Fragen des Kunstmarktes.
„Die ARTfair Innsbruck versteht sich seit jeher als Plattform für lebendigen internationalen Austausch, für neue Impulse im Kunstgeschehen und als Brücke zwischen Publikum, Sammler:innen, Galerien und Künstler:innen“, betont Johanna Penz, Gründerin und Direktorin der Messe. „Wir freuen uns, bereits jetzt ein vielversprechendes Ausstellerfeld, kuratorische Höhepunkte und innovative Sonderformate wie ‚artroom21.besides‘ sowie das ART-Special der Galerie Dikmayer ankündigen zu können.“

Öffnungszeiten:
24. – 26. Oktober 2025, täglich 11.00 - 19.00 Uhr
VIP-Opening: 23. Oktober 2025, 17.30 - 21.30 Uhr
(Einlass mit VIP-Einladung oder vorab gekauftem Online-Ticket.
Die Tageskasse ist am Eröffnungstag geschlossen!)

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Bewertungen & Berichte 29. ARTfair Innsbruck

Ausstellung

ARTfair Special 2025 - Sequel:
Galerie Dikmayer, Berlin/DE

POSITIONEN REALISTISCHER & PHANTASTISCHER KUNST IM INTER. KONTEXT 2025

Der renommierte Galerist Joachim Dikmayer präsentiert erneut ein sorgfältig kuratiertes ART Special unter dem Leitthema „Phantastischer Realismus“.

Die Galerie Dikmayer in Berlin pflegt eine enge Kooperation mit dem Haus Schulenburg in Gera – einem architektonischen Kleinod, das regelmäßig wechselnde Ausstellungen zeigt. Im Mittelpunkt stehen Werke des 20. Jahrhunderts sowie bedeutende Positionen der Gegenwart. Mehrere Künstlerinnen und Künstler der Galerie waren bereits mit Einzelausstellungen und Kabinettausstellungen in renommierten Museen vertreten; weitere spannende Präsentationen sind bereits in Planung. In den letzten Jahren wurden unter anderem Arbeiten führender Vertreter der international angesehenen Wiener Schule des Phantastischen Realismus gezeigt – darunter herausragende Künstler wie Ernst Fuchs und Rudolf Hausner sowie deren Nachfolger.

Im Mittelpunkt des Galerieprogramms steht die zeitgenössische Kunst. Ziel ist es, diese auf namhaften Plattformen des Kunstmarkts – wie etwa der ARTfair Innsbruck – wirkungsvoll zu präsentieren. Dabei wird eine spannungsreiche Verbindung zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion angestrebt, ohne sich dogmatisch festzulegen. Entscheidend sind dabei vor allem ästhetische Qualität und künstlerische Exzellenz.​​​
Vor allem wenn es um Malerei oder Bildende Kunst geht.

Als ich 2011 die Urväter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, zunächst Ernst Fuchs und später Arik Brauer, in ihren Ateliers im Phantastenmuseum Wien kennenlernte, war eines klar: Sterne am Himmel kommen und können schnell im Universum „verglühen“.

Immer wieder konnte ich in Kunstkreisen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und weiteren Ländern Europas feststellen, dass die Wiener Schule und deren nächste Generation so gut wie nicht bekannt war. Einzelne Künstler schon, wie Fuchs und Hausner.

Vor einigen Jahren sagte ich im Interview mit einem österreichischen Radiosender, der von der ART Innsbruck berichtete: „Ein Berliner Galerist holt die weltweit berühmte Schule nach Österreich zurück“.

Bei den Großmeistern und Gründern dieser weltberühmten Richtung gab es diese Einordnung nicht. Ernst Fuchs sagte mir, dass er den Begriff „Wiener Schule“ nicht gut findet. Arik Brauer wollte die Dinge nicht so malen, wie man sie sieht, sondern was hinter ihnen steckt. Sein Ziel war es, die Welt mit all ihren positiven und auch negativen Facetten zu zeigen. Das Malen war für ihn eine Art "waches Träumen".

Wie dem auch sein. Die Kunstwissenschaft und Medien haben dafür gesorgt, dass man es so übernommen hat und umschreibt.

Der von Johann Muschik in den 1950er Jahren geprägter Begriff kann als eine Strömung in der österreichischen Kunst angesehen werden. Sie steht dem Surrealismus nahe und beschreibt die wichtigste Richtung des phantastischen Realismus. Die Malweise wirkt nicht abstrahierend oder abstrakt, sondern orientiert sich an der technischen Perfektion der Alten Meister, wie Bottichelli, da Vinci, Donatello, van Eyck, Dürer, Michelangelo u.a.

Die Motive sind phantastisch-unwirkliche Kreationen, manchmal mit schockierenden, apokalyptischen Inhalten, oft mit einer Orientierung am Manierismus. Ab der ersten gemeinsamen Ausstellung im Wiener Belvedere 1959, der bald weitere Ausstellungen auch im Ausland folgten, erzielte die Wiener Schule ihren Durchbruch zu internationaler Rang. Eine besondere Breitenwirkung erreichte ihre Kunst über Druckgrafiken in großer Auflage sowie durch zahlreiche Schüler.

Selbst die Bilder Caspar David Friedrich, der zurzeit mit großen Ausstellungen zu seinem 250 Jahre Jubiläum gefeiert wird, gehört zu deren Inspiration.

Auch heute stellen sich Künstler und nachfolgende Künstlergeneration, der sogenannten the next generation, wie Rainer Stern, Peter Gric, Fritz Jantschka, Peter Proksch, Otto Rapp und Michael Fuchs selbstbewusst hinter der technisch perfekten und feinsinnigen Malereien der Altmeister und Romantik. Sie orientieren sich mit Humor und Ironie an den Werken der Gründern der Wiener Schule Ernst Fuchs, Arik Brauer, Rudolf Hausner, Anton Lemden.

Im Kern geht es ihnen darum, sich von anderen Kunstströmungen, wie der ungegenständlichen Kunst abzuheben. Sie nicht zu negieren, sondern davon zu lernen und den ästhetischen Wert weiter zu entwickeln. Gerade in den 50iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war das ein mutiger Schritt, denn ideologisch wollte man sich nicht am Naturalismus der National-sozialisten erinnert wissen.

Daher habe ich mit Erich Peichl, Chef des Phantasten Museums Wien, ein Konzept besprochen und deren Vertreter zu einer ersten zusammenhängenden Preview mit 50 Kunstwerken im Herbst 2011 für 6 Wochen nach Berlin Mitte in meine Galerie auf der Fischerinsel eingeladen. Die Ausstellung war ein großer Erfolg.

In den Folgejahren, ab 2013 prägte jede Sonderschau der Galerie Dikmayer Berlin | Hauptstadt Galerie, auf der ART Innsbruck und später ARTfair Innsbruck das Spezial „Neue Positionen gegenständlicher, abstrakter und phantastischer Kunst“. Besonders auch auf der bevorstehenden ARTfair.

Neben Ernst Fuchs, Arik Brauer, Rainer Stern und Rita Stern versammelten sich im Laufe der Jahre Künstler der Galerie, wie Jens Fasel, Klaus Grape, Torsten Gebhardt, Hartwig Jacoby, Bernd Schiller, Jutta Maria Clemens, Yvonne Bautz, Peter Kurgan, Erwin Lehrmann und Gisela Lehmann, um einige stellvertretend für alle zu nennen.

Insgesamt kommt die Galerie auf 14 Sonderschauen, zählt man die diesjährige dazu. 2-mal hintereinander war sie auf der ART Salzburg vertreten. Besonders 2019 zum Thema „100 Jahre Bauhaus“, gab es ein erfolgreich präsentiertes Special in Kooperation mit dem weltweit angesagten „Henry van der Velde Museum - Haus Schulenburg Gera“ mit Original Möbeldesign von Marcel Breuer und Malerei von Bernd Schiller. Das Museum ist diesjähriger Gewinner des „Europäischen Kulturerbe Preises / Europa Nostra Award 2024“.

Und hier liegt das Besondere und das Konzept der kuratierten Sonderschauen zu den ART Innsbruck Messen: Strömungen, Stile, Einordnungen, Schulen in der Bildenden Kunst bilden kein Dogma, sondern sind für die Künstler geistige und schöpferische Inspirationsquelle.

(​Autor: Joachim Dikmayer, Berlin)

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@ Maggo Jenewein
Ausstellung

ARTfair Special 2025:
Alois Achatz, Druckwerkstatt Burg Obernberg am Inn

WORK ON PROGRESS
LIVEHERSTELLUNG VON ORGINALGRAPHIKEN / LITOGRAPHIEN


Im Jahr 1997 gründete Johanna Penz die damals unter dem Namen „editions of art“ bekannte Kunstmesse, die in der Halle 1 der Messe Innsbruck stattfand.

Bereits im Folgejahr wurde die Veranstaltung in „ART Innsbruck“ umbenannt und etablierte sich als jährlich stattfindende Messe. Bis zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 blieb der Name bestehen, bevor die Messe im Zuge einer Modernisierung neu gestaltet wurde. Seither trägt sie den Namen ARTfair Innsbruck, erhielt ein neues Logo und zog in die moderne Olympiaworld Innsbruck um.

Trotz Ausdehnung des Messeprogrammes auf alle Bereiche der Bildenden Kunst ab dem zweiten Messejahr bleibt in Anlehnung an die Gründungszeit ein kleiner nostalgischer Fokus weiterhin auf der Präsentation der spannenden traditionsreichen Kunstgattung „Originalgrafik und Edition“. In diesem Zusammenhang unterstützt uns seit Jahren die Druckwerkstatt Burg Obernberg am Inn, um den Messebesuchern das Thema Druckgrafik didaktisch und mittels „work on progress“ näherzubringen

Am Stand der „Druckwerkstatt Burg Obernberg am Inn“ haben die Besucherinnen und Besucher der ARTfair Innsbruck die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden: Sie können eine kleine Druckplatte gravieren und anschließend an der Radierpresse drucken. Diese kreative Werkstatt wird von dem Künstler Alois Achatz betreut.

Darüber hinaus präsentiert Alois Achatz an den Ausstellungswänden eine ausgewählte Kollektion seiner Heliogravüren. Die Heliogravüre, ein edles Kupfertiefdruckverfahren, das Fotografie und Radierung in einer Technik vereint, wurde um 1875 entwickelt und ist heute nur noch selten zu sehen.

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Mitmach-Angebot

ARTfair Charity Aktion mit dem Lions Club

Seit vielen Jahren organisiert die ARTfair Innsbruck in Kooperation mit dem Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl ein exklusives ART-Charity Gewinnspiel.
Mit einer Geldspende nehmen die Loskäufer automatisch an der Verlosung von einer Vielzahl an herausragenden Kunstwerken der ARTfair Innsbruck teil.
Zur Verfügung gestellt werden die Kunstwerke von Aussteller:innen der ARTfair Innsbruck (Galerien und Künstler:innen).
Alle Beteiligten arbeiten ehrenamtlich.

Neben den Loskäufen können alle Kunstliebhaber an der Lionsbar einen Arterol oder einen anderen Spezialcocktail genießen und gleichzeitig etwas Gutes tun!

​2024 war die Charity Aktion wieder eine erfolgreiche Veranstaltung, betonte LC Präsident Heinz Aschenbrenner, und freute sich, dass die Spendenbereitschaft ungebrochen ist. Wie schon in den vorherigen Jahren, wurde der Erlös für Frauen und Familien in der Region eingesetzt, so zum Beispiel für das Frauenhaus Tirol. ​

Die Kooperation zwischen dem Lions Club Goldenes Dachl Innsbruck und der ARTfair Innsbruck garantiert eine unbürokratische und schnelle Hilfe für in Not geratene Menschen.

Wichtige Info:
Loskauf während der ARTfair Innsbruck Öffnungszeiten: im Lions Stand und bei den „fliegenden“ Lions-Mitgliedern, die in der Halle unterwegs sind.

Die Kunstwerke konnten an allen Messetagen besichtigt werden.
Die Verlosung findet am Messesonntag statt.​​​

„Als Gründungsmitglied des Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl bedanke ich mich sehr für die großzügige Unterstützung unserer Aussteller (Galeristen und Künstler) durch die unentgeltliche Zurverfügungstellung von Kunstwerken für unser ART-Charity-Gewinnspiel. Alle beteiligten Lions-Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Erlös aus den Losverkäufen kommt zu 100 % hilfsbedürftigen und in Not geratenen Menschen in unserem Land zugute.“
Dir. Johanna Penz
Gründerin und Veranstalterin der ARTfair Innsbruck

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Gespräch

MC Tirol ART-Business-Forum

des Management Club Tirol auf der ARTfair Innsbruck 2025

Auch 2025 wird sich auf Einladung von ARTfair-Direktorin und MC-Vorstandsmitglied Johanna Penz, der Managememt Club Tirol, zu einem zwanglosen „MC Tirol ART-Business-Forum“ in der Lounge der ARTfair Innsbruck 2025 treffen.

Unter dem Thema "ohne Kunst und Kultur wird es still" werden anregende Gespräche unter Vertretern der Wirtschaft geführt.
Herausgestrichen wird dabei, dass der regelmäßige Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft sehr wichtig ist. Die ARTFAIR Innsbruck bietet dafür seit ihrem Beginn 1996 die optimale Plattform für einen qualitativen Austausch im bestmöglichen Ambiente der hochwertigen internationalen Kunstmesse.

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ARTfair INNSBRUCK

PEFA fine art Ltd (Büro)

24. bis 26. Oktober 2025

in der Olympiahalle Innsbruck (Olympiastraße 10, A-6020 Innsbruck)




3 Tage Kunstgenuss auf hohem Niveau

Internationale Kunst auf 4000m²

hochkarätige Sonderschau & einzigartige ARTfair-Specials

originäre Kunstprojekte und Präsentationen

Expertengespräche, Podiumsdiskussionen & fachkundige Fühungen durch unsere Kunstlandschaft




Die ARTfair Innsbruck ist eine der führenden Messen für zeitgenössische Kunst in Europa. Seit ihrer Gründung zieht sie jedes Jahr Kunstliebhaber und Sammler aus aller Welt an. Mit ihrem Fokus auf höchste Qualität und Vielfalt bietet die ARTfair Innsbruck eine Plattform für etablierte Künstler und aufstrebende Talente, um ihre Werke einem internationalen Publikum zu präsentieren.

Der inhaltliche Schwerpunkt der Kunstmesse liegt auf internationaler zeitgenössischer Kunst. Galerien und Kunsthändler:innen aus verschiedensten Nationen zeigen internationale zeitgenössische bildende Kunst, klassische Moderne, Pop Art und weitere aktuelle Strömungen des 20./21. Jahrhunderts – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Fotografien, Neue Medien sowie originäre Kunstprojekte.

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Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Ereignisse / Messe ARTfair Innsbruck Innsbruck, Gutenbergstraße 3
Ereignisse / Festspiele Passionsspiele Erl 25.5. bis 4.10.2025
Ereignisse / Festival Klangspuren Schwaz Tirol 11.9. bis 27.9.2025
Ereignisse / Messe ART Fair Innsbruck 24. bis 26. Oktober 2025
Ereignisse / Festival Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Innsbruck, Herzog-Friedrich-Straße 21/1
Ereignisse / Wettbewerb La Bottega dell'Arte Fiera di Primiero, Via Fiume 5

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