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Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Forum.Regionum | Gespräch

Universen: Antifa – Schulter an Schulter, wo der Staat versagte

Schauspiel Hannover

Im Rahmen des Abschlussfestivals UNTERGRUND widmen sich die UNIVERSEN historischen wie gegenwärtigen antifaschistischen Perspektiven. In den 1990er und 2000er Jahren, im Schatten der rassistischen Pogrome, die das wiedervereinte Deutschland nach 1989 überrollten, entstand eine außergewöhnlich starke antifaschistische Bewegung. Die Antifa arbeitete auf vielen Feldern so professionell wie kaum eine andere selbstorganisierte Kraft der Neuzeit. Von militanten Aktionen über politische Bildung bis hin zur Ermittlungsarbeit – die Antifa hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem erstarkenden Neofaschismus entgegenzutreten. Fünf Aktivist:innen sprechen zum ersten Mal öffentlich über ihre Aktivitäten und verschmelzen mit zahlreichen Schätzen aus dem Archiv zu einem intensiven Kinodokumentarfilm. Statt eines einfachen historischen Rückblicks legt der Film die Schichten frei, die den Mythos Antifa überlagern. Er gibt uns tiefe Einblicke in eine Form der politischen Arbeit, die zu heftigen Überreaktionen bei Staat und Bürgertum führte und doch immer notwendig war. Der Dokumentarfilm unternimmt einen historischen Streifzug durch die Höhepunkte der Antifa-Bewegung, die eine unterschätzte Rolle im Deutschland der 1990er und 2000er Jahre spielte. Der Fokus liegt dabei nicht auf Einzelereignissen, sondern auf den verschiedenen Praktiken und Methoden, die von Aktivisten:innen verwendet wurden. Von Straßenkämpfen, über investigative Recherchen und Aufklärungskampagnen bis hin zu den Herausforderungen der Provinz, die von Selbstverteidigung und dem Schutz anderer geprägt ist, dokumentiert der Film durch Archivmaterial, Fotos und szenische Alltagsbilder die Geschichte einer Bewegung in bisher nie gezeigtem Umfang und erweckt sie so zum Leben. ANTIFA ist kein bloßer Rückblick, sondern eine inspirierende Aufforderung zur kritischen Reflexion über die Kraft des Widerstands gegen den aufkeimenden Neofaschismus.
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Nachgefragt

Schauspiel Hannover

Gespräch mit Regisseur Stephan Kimmig Gespräche mit der Intendantin, Regisseur:innen und Dramaturg:innen zu den von der GFS finanziell geförderten Theateraufführungen gehören zum festen Informationsaustausch mit den Schauspielfreunden wie auch die Information zur organisatorischen und künstlerischen Verwaltung eines Staatstheaters.
Forum.Regionum | Gottesdienst

Operngottesdienst

Staatsoper Hannover

mit Musik aus "The Greek Passion", anlässlich des Evangelischen Kirchentags 2025 Anlässlich des Evangelischen Kirchentags 2025 in Hannover veranstaltet die Markuskirche in Kooperation mit der Staatsoper Hannover am 2. Mai 2025 einen Operngottesdienst. Regionalbischöfin Petra Bahr regt ausgehend von den Themen der Oper zum Nachdenken über unser heutiges Zusammenleben an, Beteiligte aus der Opernproduktion gestalten den Gottesdienst musikalisch mit. Predigt: Petra Bahr Liturgie: Johannes Feisthauer Mit: Marcell Bakonyi / Christopher Sokolowski Orgel: Martin Dietterle
Forum.Regionum | Gespräch

Playstation 3: VERSCHWUNDENE KINDER / KAYIP ÇOCUKLAR

Schauspiel Hannover

Oh, das Kindsein; diese Schritte mit kleinen Füßen, die nichts fürchten, weil sie noch nie gefallen sind. Diese unerschütterliche Gewissheit, dass Sterne nur eine Armlänge entfernt sind. Zu weinen, ohne sich zu fragen, ob es erlaubt ist. Ich wünsche mir diese Tage zurück! Wann darf ich wieder hinaus in die Welt? Eine Welt, die mich nicht fragt, wer ich bin! Auf Deutsch und Türkisch mit Übertiteln Ah, çocuk olmak; Henüz hiç düşmedikleri için hiçbir şeyden korkmayan o küçük ayaklı adımları. Yıldızların sadece bir kol boyu uzakta olduğuna dair bu sarsılmaz kesinlik. İzin verilip verilmediğini merak etmeden ağlamak. O günleri geri istiyorum! Ne zaman tekrar dünyaya açılmama izin verilecek? Bana kim olduğumu sormayan bir dünyaya! Oyun Almanca ve Türkçedir. Üstyazı mevcuttur. In den Playstation-Theaterclubs bekommen alle ab 12 Jahren die Möglichkeit, selbst künstlerisch aktiv zu werden! Unter der Leitung von Theatermacher:innen aus Hannover erarbeiteten die Jugendlichen eigene künstlerische Formate. In Kooperation mit Can Arkadaş e. V. VON UND MIT Serkan Akbaş, Ayşe Beysim, Açelya Beyoğlu, Furkan Cemen, Hiranur Cemen, Ecem Çakarcı, Asena Çin, Emine Doğanca, Sara Esen, Zeynep Eyvaz, Yağmur Gürler, Hiranur Karakaya, Ceyda Kürkçü, Betül Kavi, Ebru Yılmaz, Öykü Sıla Yılmaz SPIELLEITUNG Banu Çiçek Saygın, Asena Çin
Forum.Regionum | Gespräch

Schauspieler:innen ungeschminkt

Schauspiel Hannover

Gespräch mit Schauspieler Lukas Holzhausen Die Schauspielfreunde (GFS) laden ein Gespräch mit einem Gast aus dem Ensemble Wie sind Sie zu ihrem Beruf gekommen? Welche Rolle haben Sie besonders gern gespielt? Gab es unvergessliche Situationen? Dies und noch viel mehr können Sie Ihre Lieblingsschauspieler:innen fragen und zwar direkt – und die Antwort ist garantiert „ungeschminkt“. Im Interview auf dem „roten Sofa“ geht es um den Menschen hinter der Rolle, seine Gefühle, Träume, aber auch um die Arbeit, das Leben auf der Bühne. Wenn Sie Lust haben, Ihre Lieblingsschauspieler:innen einmal ungeschminkt zu erleben, schnuppern Sie mal rein! Gäste sind nach Voranmeldung herzlich willkommen.
Forum.Regionum | Gespräch

Talk in der Oper

Staatsoper Hannover

Gast: Ayşe Güleç | Dirk Pejril Was beschäftigt uns heutzutage? Wonach sehnen wir uns? Was verbindet uns? Gemeinsames Erleben und Austauschen ist ein direkter Weg zu Gemeinschaft – diesen wollen wir mit unserer neuen Reihe Talk in der Oper gehen. Zusammen mit Ihnen und Gästen aus Kultur, Wissenschaft und Politik möchten wir über Themen nachdenken, die uns aktuell bewegen, und Erfahrungen und Perspektiven diskutieren, anregend und offen, bei einem Getränk im Marschnersaal! Im dritten Talk widmen wir uns dem Thema Terrorismus. Das Olympia-Attentat in München 1972 gilt, medienwirksam inszeniert, als Beginn des modernen Terrorismus. Mit den Anschlägen des 11. September 2001 erreichte dieser einen grausamen Höhe- und Wendepunkt. Seither setzt sich der islamistische Terror fort, bis hin zum jüngsten Anschlag im August 2024 in Solingen. Was unterscheidet Terrorismus von anderen Formen der Gewalt? Wodurch ist es motiviert und was will er erreichen? Was kann die Politik dagegen tun? Und wir, die Gesellschaft? Lassen Sie uns darüber reden: mit der Juristin und Autorin Seyran Ateş, dem Terrorexperten Peter R. Neumann und Moderator Jan Sedelies. Seyran Ateş ist Juristin, Autorin und Frauenrechtlerin. Sie war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und ist Mitbegründerin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, die einen säkularen Islam vertritt. Seyran Ateş wurde 1963 als Tochter einer türkischen Mutter und eines kurdischen Vaters in der Türkei geboren und kam mit sechs Jahren nach Deutschland. 1984 wurde sie bei einem politischen Anschlag in einem Beratungszentrum für türkische Frauen in Berlin lebensgefährlich verletzt. Ihre Berliner Kanzlei hielt sie zeitweise aufgrund von Morddrohungen geschlossen. Neben ihrer juristischen Tätigkeit hat Seyran Ateş zahlreiche Bücher verfasst, unter anderem Wahlheimat. Warum ich Deutschland lieben möchte, Der Multikulti-Irrtum. Wie wir in Deutschland besser zusammenleben können und Der Islam braucht eine sexuelle Revolution. Seyran Ateş erhielt für ihr Engagement zahlreiche Preise, darunter das deutsche Bundesverdienstkreuz. Peter R. Neumann ist Professor für Sicherheitsstudien am King’s College London und leitete dort das International Centre for the Study of Radicalisation. Als international anerkannter Experte war Peter R. Neumann Sonderbeauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und berät die Europäische Kommission zum Thema Extremismus. Außerdem schreibt er Artikel u.a. für den Spiegel oder die New York Times, und Fachbücher. Zuletzt erschienen von ihm die Bücher Logik der Angst. Die rechtsextreme Gefahr und ihre Wurzeln (2023) und Die Rückkehr des Terrors. Wie uns der Dschihadismus herausfordert (2024). Im Eintrittspreis ist ein Getränk inkludiert
Forum.Regionum | Gespräch

Nachgefragt

Schauspiel Hannover

Gespräch mit Emre Akal Gespräche mit der Intendantin, Regisseur:innen und Dramaturg:innen zu den von der GFS finanziell geförderten Theateraufführungen gehören zum festen Informationsaustausch mit den Schauspielfreunden wie auch die Information zur organisatorischen und künstlerischen Verwaltung eines Staatstheaters.
Forum.Regionum | Treff

Open Stage

Staatsoper Hannover

Hip-Hop, Fusion Bellydance, Singer-Songwriter:innen, funky Bigbands, das Niedersächsische Jugendsinfonieorchester zusammen mit dem Staatsorchester … Quer durch alle Stilrichtungen wird bei der Open Stage auf verschiedenen Bühnen in und vor dem Opernhaus die klangliche und tänzerische Vielfalt der Musikstadt Hannover, der Region und Niedersachsens erlebbar. Über 20 aufregende up-and-coming Acts werden die fünf Bühnen stürmen. Freut euch dazu auf Special Guests von Generation TANZ, die das Publikum schon bei den OsterTanzTagen begeistert haben. Entdeckt auf der Großen Bühne, im Foyer und auf mehreren anderen Bühnen im Haus neue Genres, performative Music-Acts oder die nächste Lieblingsband! In Kooperation mit dem Musikzentrum Hannover Musikalische Leitung: Mario Hartmuth Xchange: Matthias Brandt / Kirsten Corbett / Siiri Niittymaa / Bettina Stieler Generation TANZ "Venomous" der Move & Style Dance Academy / Calaneya Dance Academy / Dongming Wang / FUN-Key Tanz Atelier / Hannah Bock und Katharina Rittmeier / Jakob Schuir / Nataliia Shevchuk / Norddeutsche Tanzwerkstatt / Three60 Company Ana Glow / Bigband der Goetheschule / Bigband der Helene-Lange-Schule / Christeen MacMillan / Die TonCoolen / Dine & Benjar / Driven by Clockwork / Hannover Voices / IVY / Inga / Jugendblasorchester der Musikschule Nienburg / KARGO / Kevin Rabemanisa / Laura Anna / Michelle Schwarzkopf / Philippo Michele / Queens & Jesters, Niedersächsisches Jugendsinfonieorchester, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover Eröffnung um 17:30 Uhr auf dem Opernplatz
Forum.Regionum | Gespräch

Wir müssen reden

Schauspiel Hannover

Sascha Chaimowicz wurde 1984 in München geboren und absolvierte dort seine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Nach sechs Jahren bei der Zeitschrift NEON wechselte er 2016 zum ZEITmagazin, dessen Redaktion er seit 2022 leitet. 2023 wurde er mit seinem Essay Schwarz Weiß für den Deutschen Reporter:innen-Preis nominiert. 15. September 2024: Claudia Roth Geboren 1955 in Ulm. Ihr Werdegang ging vom Theater über die Musik in die Politik. Nach ihrem Studium der Theaterwissenschaften an der LMU München arbeitete sie als Dramaturgin an den Städtischen Bühnen in Dortmund sowie am Hoffmanns Comic Theater in Unna. Von 1982 bis 1985 war sie Managerin der Band Ton Steine Scherben um Rio Reiser. Ab 1994 war sie Fraktionsvorsitzende der Grünen, 2001 wurde sie Parteivorsitzende. 2013 wurde sie zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags gewählt. Seit 2021 ist sie Staatsministerin für Kultur und Medien. Ihr besonderes Engagement gilt den Menschen- und Bürgerrechten, dem Klimaschutz, dem Feminismus und Anti-Rassismus. 27. Oktober 2024: Franz Müntefering Geboren 1940 in Neheim im Sauerland. Er war von 1975 bis 1992 sowie von 1998 bis 2013 Abgeordneter im Deutschen Bundestag für die SPD, und sowohl Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion als auch SPD-Bundesvorsitzender. Darüber hinaus war er Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im Kabinett Gerhard Schröder sowie Bundesminister für Arbeit und Soziales und Vizekanzler im Kabinett Merkel I. Von 2015 bis 2021 war er Vorsitzender der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen). Er setzte sich kontinuierlich für Reformen, z. B. des Arbeitslosengeldes oder der Finanzmärkte, ein. 2019 veröffentlichte er seine Autobiografie Unterwegs. Älterwerden in dieser Zeit. 26. Januar 2025: Ahmad Mansour Geboren 1976 in Tira. Er ist Psychologe, Autor und Aktivist. Mansour beschäftigt sich vor allem mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung und Unterdrückung im Namen der Ehre sowie gegen Antisemitismus in der islamischen Gemeinschaft. Seit 2015 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für demokratische Kultur in Berlin und beratend bei der European Foundation for Democracy in Brüssel. Seit 2017 ist er Geschäftsführer der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND). Mansour ist u. a. Träger des Karl-Carstens-Preis sowie des Bundesverdienstkreuzes am Bande. 2022 war er Mitbegründer des PEN Berlin. 28. März 2025: Igor Levit Geboren 1987 in Nischni Nowgorod. Er ist Pianist und Aktivist. Mit 13 Jahren begann er sein Studium am neugegründeten Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter der HMTMH in Hannover. Seit 2000 konzertiert Levit in Europa, den USA und Israel. Er ist u. a. für seine Interpretationen und Einspielungen von Beethoven, Bach und Schostakowitsch bekannt. Seit 2019 ist er Professor für Klavier an der HMTMH. Seit der Saison 2022/23 ist er zudem künstlerischer Co-Leiter des Musikfestivals Heidelberger Frühling. Levit ist u. a. Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und bekannt für sein politisches Engagement gegen Antisemitismus und die Ausgrenzung Geflüchteter. 25. Mai 2025: Luisa Neubauer Geboren 1996 in Hamburg. Sie ist Klimaschutzaktivistin sowie Publizistin und Rednerin. Schon während ihres Geografiestudiums in Göttingen war sie ab 2019 eine der bekanntesten Aktivistinnen der deutschen Fridays for Future-Bewegung und engagiert sich in mehreren Nichtregierungsorganisationen wie der entwicklungspolitischen ONE. Sie setzt sich für den deutschen Kohleausstieg bis 2030 sowie einen ganzheitlichen, sozialverträglichen Klimaschutz ein. Neubauer schrieb u. a. für die deutsche Huffpost und den Stern. Darüber hinaus ist sie Autorin mehrerer Bücher, u. a. Vom Ende der Klimakrise – Eine Geschichte unserer Zukunft und Gegen die Ohnmacht. Meine Großmutter, die Politik und ich. „In was für einem Land leben wir eigentlich?“, lautet die Ausgangsfrage der Gesprächsreihe Wir müssen reden am Schauspiel Hannover. Auch dieses Jahr wird das Format von Sascha Chaimowicz kuratiert und moderiert. Er stellt mit seinen prominenten Gästen aus Politik, Wissenschaft, Journalismus und Popkultur die Realität unserer gelebten Demokratie auf den Prüfstand. In Kooperation mit der Stiftung Niedersachsen lädt Sascha Chaimowicz bis zum Sommer 2025 an fünf Terminen zu lebendigen Diskussionen und zum Gespräch über unser gemeinschaftliches Zusammenleben auf die große Bühne ein. Erst wird auf der Bühne des Schauspielhauses diskutiert und im Anschluss die Debatte mit dem Publikum im Foyer bei einer Suppe fortgesetzt. Die Suppe ist im Eintrittspreis enthalten. Welche Suppe serviert wird, entscheidet im Vorfeld der jeweils eingeladene Gast. Lassen Sie sich überraschen!
Forum.Regionum | Demonstration

Gemeinsame Mahnwache für Demokratie

Schauspiel Hannover

Über 50 Kultureinrichtungen in Hannover setzen gemeinsam ein Zeichen Die Kulturschaffenden in Hannover setzen ihre gemeinsamen Aktionen für Demokratie und Vielfalt fort. Seit Februar sind in der Innenstadt und bei vielen Kultureinrichtungen Banner und Plakate mit den Slogans „Gemeinsam für Demokratie“ und „Zusammen gegen den Hass“ zu finden. Dem Bündnis von über 50 Vereinen, Institutionen und Kultureinrichtungen aus Hannover haben sich seitdem weitere angeschlossen. Mehr dazu unter staatstheater-hannover.de/gemeinsam Auf Initiative des Schauspiel-Ensembles startet nun eine wöchentliche Mahnwache auf dem Kröpcke. Jeden Montag von 16:30 bis 17:30 Uhr sind alle Kulturschaffenden und Kulturinteressierten Hannovers eingeladen, sich daran zu beteiligen. Die Mahnwache findet zudem im Rahmen der Kampagne SHIELD & SHINE des Aktionsbündnisses DIE VIELEN statt.
Forum.Regionum | Gespräch

Universen: GESPRÄCH ZUR FEMINISTISCHEN REVOLUTION IM IRAN

Schauspiel Hannover

Mit Lesung und Party starten wir beim feministischen WarmUp in den März. Nach dem Feministischen Kampftag am 8. März folgt am 18. März der Tag der politischen Gefangenen. Wir, die Universen, blicken gemeinsam auf die feministischen Kämpfe im Iran. Wir sind der Überzeugung, dass unsere Kämpfe miteinander verbunden sind und unser Widerstand intersektional sein muss. Wir gedenken den Kämpfer:innen, die ihr Leben im Widerstand verloren haben, und allen politischen Gefangenen. Wir trauern, doch wir feiern auch: Am 20. März feiern wir gemeinsam Eyde Nouruz. Nouruz bedeutet wörtlich übersetzt neuer Tag. Ein neuer Tag, der neue Hoffnung bringt.
Forum.Regionum | Gespräch

Wir ist Plural

Schauspiel Hannover

Eine Kooperation von Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., Spielfeld Gesellschaft e.V. und dem Schauspiel Hannover Im vergangenen Jahr dominierte ein erschreckend rechtspopulistischer Tenor den gesellschaftspolitischen Diskurs. In seinem Windschatten wurden Gesetzesverschärfungen im Asylrecht ohne nennenswerten Protest der Zivilgesellschaft durchgewunken. Erst das Potsdamer Treffen von AfD, Werteunion u.a. und die dortige Debatten um „Remigration“ wirkten wie ein Weckruf. Die zivilgesellschaftliche Mobilisierung zur Verteidigung der Demokratie seitdem ist beeindruckend und hoffentlich nachhaltig. In dieser Situation wollen und sollen vor allem Stimmen aus der migrantisierten Zivilgesellschaft zur Verteidigung der offenen Gesellschaft, also der Migrationsgesellschaft, gehört werden. Berenice Böhlo (RAV / ex-#unteilbar) und Bernd Kasparek (transforming solidarities / Berliner Erklärung ), Akteur:innen aus den bundesweiten Mobilisierungsprozessen, treffen auf Aktivist:innen aus der Zivilgesellschaft Niedersachsens. In postmigrantischer Vielstimmigkeit sprechen sie über ihre Arbeit, ihre Erfahrungen und ihre Vorstellungen zu einer pluralen Zukunft für alle. Ein Ermutigung-Abend in stürmischen Zeiten, der künstlerisch gerahmt und musikalisch begleitet wird von Tabitha Frehner, Yasmin Mowafek, Hajo Tuschy und Lars Erhardt. Dabei sein werden: Lipi Mahjabin Ahmadi (iik-Hannover), Kenan Emine (Roma Center), Soschia Karimi (Iranische Aktivistin), Iyabo Kaczmarek (Unter einem Dach Hannover), Kadir Özdemir (Queerprisma), Dündar Kelloglu (Flüchtlingsrat Niedersachsen). Moderation: Feridun Öztoprak
Forum.Regionum | Gespräch

Ballett bewegt: Auftakt

Staatsoper Hannover

Talk mit dem Staatsballett Körper und Emotion, Tanz und Musik – beim Ballett ist alles Bewegung. Das Staatsballett und seine Gäste nehmen Sie mit auf eine Reise in die Kunst der Bewegung und berichten von der Entstehung der Stücke, den Gedanken zu den Inszenierungen und von den Proben bis zur Premiere einer Choreografie. In diesem Auftakt-Termin erhalten Sie exklusives Hintergrundwissen zur Entstehung der Premiere Hokus & Pokus – einer Uraufführung von Jeroen Verbruggen rund um den vielleicht berühmtesten Zauberspruch aller Zeiten. Dieser Termin ist ein kostenloser Schnuppertermin zur Wiederaufnahme eines neuen Kurses „Ballett bewegt“ ab Herbst 2024 in der Volkshochschule Hannover. Mit dabei: Choreograf Jeroen Verbruggen, Dramaturgin Leira Marie Leese und Ballettdirektor Christian Blossfeld. Zur Anmeldung Eine Kooperation der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule und dem Staatsballett Hannover Eintritt frei Anmeldung erforderlich
Forum.Regionum | Gespräch

Talk im Foyer

Scharoun Theater Wolfsburg

In Zusammenarbeit mit dem Scharoun Theater Wolfsburg startet der Theaterring in der Jubiläumsspielzeit 2023/24 neben dem “Theatercafé” ein weiteres neues Format: Mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens werden beim “Talk im Foyer” in lockerer Runde Themen aufgegriffen, die von gesellschaftlicher und kulturpolitischer Bedeutung sind. Theaterringmitglieder, Freund:innen des Scharoun Theater und Gäste sind herzlich willkommen. Kostenfreie Eintrittskarten sind nur in der Theaterkasse, Porschestraße 41 D, erhältlich. Kurzentschlossene können auch direkt am Veranstaltungstag ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn ins Theater kommen.
Forum.Regionum | Gedenkfeier

Universen: Mahnwache

Schauspiel Hannover

Im Anschluss an die Gedenkdemonstration laden die Universen zu einer Mahnwache ein. Hier könnt ihr zusammenkommen, Suppe essen und Tee trinken, euch von der Demo erholen und einen ruhigen Moment miteinander verbringen. Der Anschlag von Hanau hat bundesweit Entsetzen, Trauer und Solidarität hervorgerufen. Etwa 6.000 Menschen folgten dem Aufruf „Solidarität statt Spaltung“ und demonstrierten am Samstag nach der Tat in Hanau gegen Rassismus und Menschenverachtung. In vielen weiteren deutschen Städten kam es zu Kundgebungen und Demonstrationen. Die Opfer wurden nicht zufällig ausgewählt, sondern wegen ihrer realen oder vermeintlichen Migrationsgeschichte. Hinter den Namen stehen individuelle Schicksale, Geschichten und Biografien. Unter dem Motto #saytheirnames wird eine Erinnerung an die grausame Tat gefordert, die die Opfer als Menschen sichtbar macht, statt den Täter in den Vordergrund zu rücken. Die Namen der Menschen, die in Hanau er mordet wurden, dürfen nicht vergessen werden: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Mehr unter www.amadeu-antonio-stiftung.de
Forum.Regionum | Gespräch

Universen: Auf wessen Schultern?

Schauspiel Hannover

in Kooperation mit der ISD Hannover Im Black Her*His*Story Month laden wir gemeinsam mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland in Hannover ein zu Filmen, Talks und einem Workshop, die Schwarze Geschichte:n und Gegenwart:en feiern und erzählen.
Forum.Regionum | Treff

Universen: Critical Gojness

Schauspiel Hannover

Weil unsere Perspektiven verschieden sind und wir trotzdem solidarisch handeln wollen, laden die Universen im Januar gemeinsam mit radikal_jüdisch zu einem Braver Space für Menschen, die von Rassismus und / oder Antisemitismus betroffen sind, sowie zu einem Workshop zur Solidarität mit jüdischen Menschen. Anmeldung: universen@staatstheater-hannover.de Eintritt frei
Forum.Regionum | Gespräch

Talk im Foyer

Scharoun Theater Wolfsburg

In Zusammenarbeit mit dem Scharoun Theater Wolfsburg startet der Theaterring in der Jubiläumsspielzeit 2023/24 neben dem “Theatercafé” ein weiteres neues Format: Mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens werden beim “Talk im Foyer” in lockerer Runde Themen aufgegriffen, die von gesellschaftlicher und kulturpolitischer Bedeutung sind. In der Auftaktveranstaltung geht es um aktuelle Fragen zur Gegenwart und Visionen für eine zukünftige Gesellschaft. Die Gäste werden zeitnah bekannt gegeben. Theaterringmitglieder, Freund:innen des Scharoun Theater und Gäste sind herzlich willkommen. Kostenfreie Eintrittskarten sind nur in der Theaterkasse, Porschestraße 41 D, erhältlich. Kurzentschlossene können auch direkt am Veranstaltungstag ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn ins Theater kommen. Beginn ist um 11 Uhr. Ende gegen 12.30 Uhr
Forum.Regionum | Diskussion

Empowerment–Thementage der Staatstheater

Schauspiel Hannover

Wie wollen wir in Zukunft miteinander arbeiten? Workshops und Diskussionsrunden für Kulturschaffende und Interessierte Anmeldung: thementag@staatstheater-hannover.de
Forum.Regionum | Diskussion

Empowerment – Thementage der Staatstheater

Staatsoper Hannover

Die diesjährigen Thementage am Staatstheater Hannover richten sich an Kulturschaffende aus allen Sparten und Beschäftigungsfeldern im Bühnen- und Veranstaltungsbereich. Sie geben Raum, sich über zukunftsfähige Arbeitsstrukturen und Veränderungsprozesse auszutauschen. Willkommen sind Beschäftigte aus allen Arbeitsfeldern von Kultur, Kunst, Konstruktion und Technik und Auszubildende in diesen Bereichen. Die Fachtagung lädt mit sechs verschiedenen Workshops und zwei Gesprächsrunden alle Interessierten sehr herzlich ein, im gemeinsamen Miteinander Batterien aufzuladen, sich Tools anzueignen, die unser aller Arbeitsalltag stärken. Wir wollen unsere Blickwinkel in den geplanten Runden für möglichst unterschiedliche Generationen und Menschen mit vielfältigen Erfahrungswerten öffnen, wir wollen miteinander Begriffe klären und bestehende, vielleicht unterschiedliche Zielvorstellungen unserer Arbeitsstrukturen auf deren Umsetzbarkeit prüfen. Damit unsere Kulturbetriebe zukunftsfähig, beweglich und freudvoll bleiben. Die Opernpremiere von Turning Turandot und die Schauspielproduktion Die Wut, die bleibt sind im Programm eingebettet, da sie Kernfragen der Thementage inhaltlich aufgreifen und in zeitgemäße Arbeitsprozesse zu integrieren versuchen. Verantwortlich für die Planung der Thementage sind die Gleichstellungsbeauftragte Cornelia León-Villagrá, für den Betriebsrat Sarah Nerlich und Johanna Bantzer aus dem Vorstand der Bühnenmütter e.V. Anmeldung Anmeldung an thementag@staatstheater-hannover.de unter Angabe von Titel und Datum des Workshops. Bedarfe von Kinderbetreuung, Barrierefreiheit oder Übersetzung in englischer Sprache bitte anmelden. Anmeldeschluss für die Workshopteilnahme ist der 29. Oktober 2023 Programmablauf Sonntag, 5. November 2023 11:00 Uhr, Ballhof Zwei Begrüßung durch Laura Berman und Organisator:innen der Thementage 12:00 – 14:30 Uhr Workshops : „Ärmel hoch!“ Moritz von Rappard „Selbstverteidigung“ Tobias Naumann „Denkmuster, Verständnis und das Warum“ Fabian Ristau „Wenn Vereinbarkeit die Lösung ist, was ist das Problem?“ Gründerinnen der Bühnenmütter e.V. „Ich mache das!“ Stefanie Beckmann 16:00 – 17:00 Uhr, Foyer Ballhof Eins Gespräch zu Die Wut die bleibt mit Regisseurin Jorinde Dröse und Schauspielerin Johanna Bantzer, Moderation: Nora Khuon 17:00 – 18:00 Uhr, Foyer Ballhof Eins Gespräch mit Beteiligten aus dem kreativen Leitungsteam von Turning Turandot Moderation: Katharina Schellenberg Montag, 6. November 2023 10:00 Uhr, Ballhof Zwei Impulsvortrag zu familienfreundlichen Strukturen an Theatern Prof.in Dr.in Nicola Scherer lehrt Kulturmanagement und Kulturelle Arbeit an der Hochschule Niederrhein und arbeitet aktuell an einem Forschungsprojekt zu Vereinbarkeit an Theatern im deutschsprachigen Raum. Ziel der Forschung ist, familienfreundliche Bedingungen und Parameter für Theaterbetriebe zu erkennen und zu benennen, um diese systemisch modellhaft an einem Haus zu implementieren. 11:00 – 13:30 Uhr Workshops: „Ärmel hoch!“ Moritz von Rappard „Selbstverteidigung“ Tobias Naumann „Denkmuster, Verständnis und das Warum“ Fabian Ristau „Wenn Vereinbarkeit die Lösung ist, was ist das Problem?“ Gründerinnen der Bühnenmütter e.V. „Ich mache das!“ Stefanie Beckmann „Auf Augenhöhe: Kreativität und Struktur.“ Nadine Becker 15:00 – 17:00 Uhr, Ballhof Zwei Fishbowl „Wie wollen wir in Zukunft miteinander arbeiten?“ Moderation: Leyla Ercan, geladene Gäste: Alrun Hofert, Denise M‘Baye, Prof.in Dr.in Nicola Scherer, Cornelie Kunkat, Johannes Leppin, u.a. Workshops ÄRMEL HOCH! g3-Methode Um eine Balance zu schaffen zwischen den Anforderungen unseres Arbeitsalltages und persönlichen Bedürfnissen, empfiehlt es sich vom Reden ins Tun zu kommen! Mithilfe der g3-Methode, die auf Bausteinen der Kreativmethode Design Thinking basiert, entwickeln die Teilnehmenden, was sie direkt am Montag anders machen können. Sie erleben eine Arbeitsweise, mit der sie ohne professionelle Moderation intuitiv, spielerisch und unkompliziert zu konkreten Ergebnissen finden. Immer wieder und überall dort, wo etwas in Bewegung kommen soll. Die Teilnehmenden erhalten am Ende des Workshops ein Handbuch, mit dessen Hilfe sie die Methode in unterschiedlichsten Arbeitszusammenhängen selbst anwenden können. Moritz von Rappard hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln studiert. Nach vielfältigen Projekten als Kurator, Regisseur und Dramaturg sowie einer Zusatzqualifikation als Moderator und Mediator beschäftigt er sich seit 2015 intensiv mit Partizipation, Öffnung und Teilhabe in Kulturinstitutionen. Außerdem war Moritz von Rappard 2022 Moderator des bildungswerk-Projekts „Künstlerische Praxis im Feld der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit – Ohne Wenn und Aber“. www.moritzvonrappard.de/ Teilnehmer:innenzahl: ca. 20-30 ICH MACH‘ DAS! In diesem Workshop wollen wir uns unseres Einflusses auf eine gute Zusammenarbeit bewusstwerden. Dazu werden wir den Radius der eigenen Selbstwirksamkeit erkunden, anstatt die These von der Unveränderbarkeit der Dinge fortzuschreiben. Stefanie Beckmann ist als Dramaturgin, Systemischer Coach und Dozentin tätig. Unter Einbeziehung des Systemischen Coachings entwickelt sie fortlaufend ihren Unterrichtsansatz, bei dem die Persönlichkeitsentfaltung und Entwicklung künstlerisch-konzeptionellen Arbeit im Vordergrund stehen. Als Systemischer Coach arbeitet sie mit Künstler:innen und Kultureinrichtungen. www.kessels-smit.de/de/stefani... Teilnehmer:innenzahl: ca. 15 WENN VEREINBARKEIT DIE LÖSUNG IST, WO IST DAS PROBLEM? Wir werden gemeinsam Kriterien für familienfreundliche Strukturen erarbeiten und diese auf ihre Umsetzbarkeit überprüfen. Was sind konkrete Bedürfnisse der einzelnen Abteilungen im Theater, wenn es um familienfreundliche Strukturen geht? Welche Ideen und Ansätze zur Veränderung gibt es? Jede:r Teilnehmer:in wird den Workshop mit Ideen verlassen, die konkret und sofort umsetzbar sind. Mütter und Väter, Großeltern, alle Care-Arbeit Leistenden, auch solche, die es noch werden wollen, sind herzlich willkommen. Die Opernsängerinnen Verena Usemann und Annika Mendrala haben die Initiative Bühnenmütter ins Leben gerufen, innerhalb derer sie 2022 eine Pilotstudie veröffentlichen konnten, die eine Grundlage bietet für kulturpolitische Auseinandersetzung mit dem Wiedereinstieg von Bühnenkünstler:innen nach der Mutterschaft. Annika und Verena haben an zahlreichen Netzwerkveranstaltungen zum Thema Vereinbarkeit in Kulturbereich teilgenommen und dafür das genannte Workshop-Format erarbeitet. www.buehnenmuetter.com/ Teilnehmer:innenzahl: max. 20 DENKMUSTER, VERSTÄNDNIS UND DAS WARUM? Eine explorative Reise in die Welt des kreativen Prozesses, der offenen Kommunikation und einem tieferen Verständnis. Wir werden die Bedeutung transparenter Kommunikation untersuchen, in dem wir Grundlagen erlernen, die wir später anwenden können. Wir wollen ein Verständnis für Ideen, Konzepte und Perspektiven anderer entwickeln, indem wir unsere Empathie fördern und verstehen, was andere motiviert und bewegt. Außerdem betrachten wir den kreativen Prozess von der Ideenentwicklung bis zur Umsetzung. Denkmuster beeinflussen unsere Wahrnehmung. Wir lernen, wie wir diese erkennen und positiv beeinflussen können. Der Workshop wird durch eine Mischung aus interaktiven Präsentationen, Gruppendiskussionen, praktischen Übungen und Fallstudien geprägt sein. Ziel ist es, eine inspirierende und erkenntnisreiche Umgebung zu schaffen, in der die Teilnehmer:innen sich fehler-freundlich entfalten können. Fabian Ristau ist Schlagzeuger, Komponist und Theatermusiker. Sein musikalischer Kosmos speist sich aus Jazz- und elektronischer Musik. Zusammen mit der Sängerin Natalia Mateo, gewann er 2016 den Jazz-ECHO als bester Newcomer. Er arbeitet seit 15 Jahren als freischaffender Musiker und Komponist. Neben eigenen musikalischen Projekten (Mono Green), war er als musikalischer Leiter an verschiedenen Theaterhäuser tätig. Seit 2022 arbeitet er zusätzlich als psychologischer Berater und systemischer Coach. Er ist Mitglied im Vorstand der IG JAZZ Berlin und begleitet politische Prozesse zur Stärkung der freien Szene. Er ist verheiratet und lebt zusammen mit meiner Frau und seinen beiden Zwillingsmädchen in Prenzlauer Berg. www.kreative.coach/meinangebot... Teilnehmer:innenzahl: ca. 15 - 20 SELBSTVERTEIDIGUNG Sowohl in einem praktischen als auch theoretischen Teil, bekommt ihr ihr in diesem 2.5 stündigen Workshop einen Einblick in die Grundlagen der Selbstverteidigung. Alle können sich anmelden, es sind keine Vorkenntnisse nötig. Bequeme Kleidung, Wechselklamotten und Getränke sind für diesen Workshop ratsam, aber kein Muss. Tobias Naumann Ist unser langjähriger Kollege in der Tontechnik im Schauspielhaus. Er hat in seiner Freizeit schon zahlreiche Selbstverteidigunsgworkshops gegeben wir freuen uns sehr, dass er uns sein Wissen im Rahmen unserer Thementage zur Verfügung stellt. Teilnehmer:innenzahl: ca. 25 AUF AUGENHÖHE: KREATIVITÄT UND STRUKTUR (Dieser Workshop findet nur am Montag statt) Kreativ zu arbeiten erfordert Offenheit, Flexibilität, bestenfalls den Flow zu spüren, neue Eindrücke, Interesse, Neugierde und Intuition. Struktur umfasst Routinen, feste Planungen und Organisation. Wie können beide Systeme effizient und produktiv voneinander lernen? Wie können Sie sich verstehen und positiv beeinflussen? Der Workshop öffnet den Raum für ein Miteinander und will in einem gemeinsamen Prozess positive Effekte einer Kooperation von Strukturen und kreativen Mustern herausarbeiten. Nadine Becker ist ausgebildet als Systemische Beraterin und Coachin, Veranstaltungskauffrau und Entspannungstrainerin (in Ausbildung) und Mutter von zwei Kindern. Sie ist als Producerin und Tourmanagerin für Kunst und Kulturprojekte rund um den Globus gereist (2005-2019) und arbeitet seit 2017 in der PR und an Social Media Konzepten. Nadine hat bereits in mehreren Städten einen Neuanfang gewagt und lebt in einer interkulturellen Familienstruktur. letsglowletsgrow.com/

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