Aufführungen
| Oper
Die Regisseurin Elisabeth Stöppler kehrt nach Hannover zurück und verfolgt nach Trionfo und Mefistofele erneut die Frage nach Momenten des Übergangs: zwischen Diesseits und Jenseits, Wut und Verzweiflung, Trost und Liebe. Die szenische Bearbeitung von Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse weitet den Raum bis zu den schwer greifbaren Rändern menschlichen Daseins. Es entsteht ein Ort der Erinnerung, zur Feier des Lebens.
Musikalische Leitung: Mario Hartmuth
Inszenierung: Elisabeth Stöppler
Szenische Mitarbeit: Felix Schrödinger
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Gesine Völlm
Licht: Elana Siberski
Chor: Lorenzo Da Rio
Dramaturgie: Daniel Menne
In lateinischer, deutscher, spanischer, georgischer, polnischer und usbekischer Sprache mit deut
Messa da Requiem
von Giuseppe Verdi / Text aus der katholischen Totenmesse mit gesprochenen Texten von Martin Mutschler
„Solange ich hier bin, kann ich nicht sterben.“Die Regisseurin Elisabeth Stöppler kehrt nach Hannover zurück und verfolgt nach Trionfo und Mefistofele erneut die Frage nach Momenten des Übergangs: zwischen Diesseits und Jenseits, Wut und Verzweiflung, Trost und Liebe. Die szenische Bearbeitung von Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse weitet den Raum bis zu den schwer greifbaren Rändern menschlichen Daseins. Es entsteht ein Ort der Erinnerung, zur Feier des Lebens.
Musikalische Leitung: Mario Hartmuth
Inszenierung: Elisabeth Stöppler
Szenische Mitarbeit: Felix Schrödinger
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Gesine Völlm
Licht: Elana Siberski
Chor: Lorenzo Da Rio
Dramaturgie: Daniel Menne
In lateinischer, deutscher, spanischer, georgischer, polnischer und usbekischer Sprache mit deut